Nach all der Zeit

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Ray blickte sie an und strich ihr über die Wange. "Ich hatte sie jeden Tag, jeden Tag aufs neue und endeten mit einem Krankenhaus Aufenthalt. " Man konnte ihm nicht wirklich ansehen ob er glücklich war, oder ob traurig, nichts, es war schwer zu deuten was in ihm vor sich ging.

Sam spürte starke schmerzen im Unterleib als es sie sich fertig übergeben hatte und spülte hinab. Ihr Blick fiel auf Chester, welchem sie über den Kopf strich. Ihr Weg führte sie ins Bett, wo sie sich nun hinlegte und dann auch Ohnmächtig wurde. Sofort blickte der Rüde auf und versuchte sie zu wecken, doch vergeblich. Sofort rannte er zur Türe und öffnete diese, schloss sie aber hinter sich wieder, da er nicht wollte das jemand ungebetenes ins Haus gelangte. Sein Weg folgte der Spur des Jungen, seines Max. Am Bahnhof angekommen hielt er an dem Bahnsteig an, wo er eingestiegen war und blickte sich um, bevor er auf die Schienen sprang und die Gleise entlang rannte. Wie aus Instinkt wusste er in welche Richtung er rennen musste und folgte einfach dem Bahngleisen. Die Menschen riefen nur und versuchten ihn ein zu fangen, doch vergebens.

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Alex sah ihn an und seufzte. Kein Ausdruch in seinem Gesicht.Die Blonde überlegte und küsste ihn sanft auf die Lippen und zog ihn auf die seine Beine und begab sich mit ihn zum Auto und sezte sich hinein und fuhr dann los, als er sich neben sie gesetzt hatte, gezwungnermaßen. " Ich will dir alles zeigen!" Als sie bei einer langen Waldstraße ankamen,sah sie auf den Tacho.180KM/H wurde angezeigt.Sie dachtre gar nicht daran runter zu gehen vom Tempo.

Max bekam von den ganzen nicht mit und saß im Zug und hörte Musik.

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Ray blieb nicht viel übrig als mit zu gehen und sah sie nur an als sie meinte, das sie knappt 200 fahren musste. Ray hoffte nur, das kein Wildtier vor auf die Straße sprang, denn bei der Geschwindigkeit konnte es den Tot bedeuten.

Chester lief immer weiter und wich den Zügen, die ihm entgegen kamen einfach aus. Es verging seine Zeit und seine Pfoten schmerzten, doch er lief einfach weiter und riss die volle Aufmerksamkeit auf sich. Immer wieder versuchte man ihn zu fangen, doch der Rüde war nicht auf zu halten.

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Alex fuhr langsamer und sah immer wieder nach links und nach rechts,ob sie was suchen würde.Als sie es wohl gefunden hatte,bog sie in den Wald ein. Die Blonde fuhr dann weiter,als sie stark bremste und sich umsah. "Hier hab ich die Narbe her.Ich hab dir doch erzählt,ich bin so einen Typen mit gegangen.Als ich jedenfalls dachte,der vater der Kleinen verfolgt uns, meinte ich er sollte laufen. So dumm wie ich bin,renne ich gegen ihn und knalle den Abhang runter."

Max fuhr weiter.

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Ray beobachtete sie dabei wie sie sich umsah und dann auch bald in den Wald einbog, bis sie eine Vollbremsung hinlegte und er mit dem Kopf gegen das Armaturenbrett knallte. Er rieb sich die Stelle und sah sie nicht gerade glücklich an. "Warum rennst du gegen ihn? Ist er mit abgestürzt oder nur du alleine?"

Chester nahm einige Abkürzungen und gelangte so bald in die nähe des Zuges, wodurch er das bellen anfing. Immer wieder versuchte er auf den Zug zu gelangen, doch ohne erfolg. Durch sein bellen, erhoffte er sich, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

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Alex seufzte als er gegen das Armaturenbrett schlug und nahm seine Hand und sah ihn tröstend an. "Weil ich so voller Panik stand,dass ich nicht wusste wohin.Ja, ich hab mit runter gezogen, weil ich gleichzeitig irgendwie nach seiner Hand gegriffen habe." sagte sie dann und sah ihn an.

Max hörte das Bellen und sah sich um. Chester? Er stand auf und stieg bei der nächsten Haltestelle aus und sah sich um.

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Ray blickte sie an. "Was war dann, nachdem ihr zusammen den Berg hinab geschlittert seit?" Er wusste was er fragen wollte, doch wollte er nicht gleich damit heraus platzen, aus Angst das sie sonst ausrastete, denn er hoffte, das sie es ihm von alleine erzählte.

Chester rannte weiter auf den Gleisen und musste an dem nächsten Bahnhof anhalten. Seine Kräfte waren einfach am Ende. Erschöpft stand er da und blickte dem Zug nach. Er hechelte stark und seine Rute Hang schlapp hinab. Langsam begab er sich auf den Bahnsteig und tapste vor sich hin, auf der Suche nach Wasser, welches er jedoch nicht fand. Immer wieder winselte er leise, wollte doch so sehr Max holen, ihm zeigen das etwas passiert war, doch war er am Ende. Ein letztes mal sah er dem Zug nach als dieser den Bahnhof verließ und heulte zum Abschied auf. Alle Hoffnungen verloren.

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"Wir suchten Feuerholz und begab mich ins Auto und schluef in meinen blut ein. Worauf willdt du hinaus schatz? sei ehrlich" meintte sie dann und sah ihn an.

Max sah auf Chester und rief ihn.

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Als hätte sie geahnt was er wollte fragte sie ihn, konnte er ihr die Wahrheit sagen, konnte er es wirklich tun? Ja, er musste es sogar. "Was genau lief zwischen euch beiden?" fragte er ie, wurde nicht direkt, fragte lieber im allgemeinen.

Als Chester seinen Namen hörte, blickte er auf und sah Max, freudig rannte er auf ihn zu und winselte weiter. Mit einem Satz sprang er an ihm hoch und leckte ihm übers Gesicht. Immer wieder sprang er an ihm hoch, etwas das er normalerweise niemals getan hatte. Chester bellte immer wieder, wirkte aufgekratzt, einfach ganz anders als sonst.

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Ray fragte,was zwischen den beiden gelaufen war.Nun kontne sie es sich denken und sie sah ihn an."Wir hatten keine romantische Beziehungen oder der gleichen,wenn darauf hinaus wolltest."sagte sie dann und nahm seine Hand.

Max sah auf Chester und streichelte ihn."Was ist los, mein dickerchen?" fragte er dann und hockte sich zu ihn runter.

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Ray nahm auch ihre Hand und sah sie an. "Mir ging es nicht darum ob ihr ne Romantische Beziehung hattet oder nicht, eher darum was ihr so miteinander getrieben habt." Langsam sah er sich um, durchforstete mit seinen Blicken die Umgebung und wandte dann seinen Blick wieder zu seiner Freundin.

Chester schwieg als Max ihm durchs Fell strich und blickte ihn an. Max ging in die Hocke und war nun so auf seiner Größe. Chester legte die Ohren an und winselte leise und sah immer wieder in die Richtung aus der er gekommen war. Sanft packte er ihn an seinem Oberteil und zog ihn etwas in diese Richtung, wollte ihm zeigen das sie zurück mussten.

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Alex lächelte kurz als er ebenfalls ihre Hand nahm."Eigentlich nicht viel.Ich hab ständig nach Geld gebettelt oder der gleichen." sagte sie dann und küsste ihn kurz und kuschelte sich dann leicht an ihn.

Max sah ihn an und dann zurück in die Richtung wo er gekommen war, er stand auf und begab sich aufs andere Gleis mit Chester."Ich werde zurück gefahren,dann aber morgen abreisen."

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Ray blickte sie an als sie meinte das sie immer wieder nach Geld gebettelt hatte. Sie war so anders als früher, damals war sie sein kleines Mädchen, doch was war sie nun, sie war wie eine arme, wie jemand wo nichts hatte, hing vermutlich auch an dieser Zeit, diesem Monat, warum sonst sollte sie ihm das alles zeigen. Er erwiderte ihren Kuss und legte einen Arm um sie, als diese sich an ihn kuschelte. Ihm gefiel die Gegend nicht, ihm gefiel alles nicht, wollte am liebsten wieder nachhause, all das einfach vergessen.

Chester folgte Max auf Schritt und Tritt, blickte ihn durchgehend an, hoffte das er verstand, was er ihm sagen wollte. Die Worte die er sagte, verstand der Rüde nicht, sie waren kein Befehl, nichts dergleichen, einfach nur Worte die man ihm an den Kopf warf. Als sie auf den nächsten Zug warteten, setzte er sich neben Max und blickte durchgehend gerade aus, so als wär er eine Puppe.

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Alex sah ihn an und merke,dass er am liebsten fahren wurde.Sie bekam sich dann nach vorne. Dann fuhr sie wieder langsam zurück auf die Richtige Straße und fuhr langsam Richtung seinen Haus."Ich Liebe dich.."sagte sie leise und blickte auf ihn.Als sie bei ihn vorbei sah und immer langsamer fuhr,als wäre sie total abwesend.

Max kuschelte sich an Chester und stand dann auf,a sl der Zug kam und ging mit seinen Hund rein.

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Ray beobachtete die Umgebung als sie zurück fuhren und war irgendwie froh darüber, das es wieder nachhause ging. Als er die Worte von ihr hörte, das sie ihn liebte, wandte er seinen Blick zu ihr und lächelte etwas. "Ich liebe dich auch." Er lehnte seinen Kopf zurück an die Kopfstütze und sah sie durchgehend an, mit einem lächeln.

Chester genoss die Streicheleinheiten und bedankte sich auch immer wieder bei Max, indem er ihm etwas über die Arme leckte. Im Gegensatz zu manch anderen Hunden, hatte er eine recht trockene Zunge, welche er jedoch schon immer hatte, egal ob er einen nach dem Trinken abschleckte oder davor. Als Chester sah, das Max aufstand, stand auch er und sah ihn wedelnd an. Er ignorierte die anderen Menschen und konzentrierte sich voll und ganz auf ihn. Er folgte ihm in den Zug, wo schon ein anderer Hund war, welcher sofort anfing zu bellen und an der Leine zu zerren. Doch Chester war es egal, er sah einfach weiterhin Max an und lief schön neben ihm her.

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Alex war total abwesend.Als jedoch jemand in ihre Seite fuhr,schrie sie leicht und bremste stark aus Reaktion und beide wagen blieben am Rand einer Wiese stehen.Alex fasste sich an den Kopf und sah dann auf Ray und sah ihn an."Alles oke,schatz?" fragte sie leise und strich über seine Wange.

Max sezte sich dann mit Chester hin und streichelte ihn immer wieder über die Ohren und über die Schnauze.Er fragte sich jedoch warum er wieder kommen sollte.

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Ray bemerkte nicht wie ein anderes Auto in die Beiden hinein fuhr und kniff nur die Augen zusammen als es einen zusammen stoß gab. Sofort sah er Alex an, ihr schien es gut zu gehen. Auf ihre Frage hin nickte er und schnallte sich ab und stieg aus. Er war sauer, konnte der andere etwa nicht aufpassen? Ohne Lang zu warten, ging er zu dem anderen Auto und zog den Fahrer hinaus und fragte ihn ob er Tomaten auf den Augen hatte, schließlich hätte seine Freundin drauf gehen können.

Der Rüde setzte sich zwischen die Beine von Max und legte seinen Kopf auf sein eines Bein und blickte ihn stumm an. Er genoss es weiterhin gestreichelt zu werden und jaulte auf als ihm jemand auf die Rute getreten war. Sofort stand Chester und sprang auf den Sitz neben Max und winselte ein wenig vor sich hin.

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Alex sah auf als er aufstand und zum Auto ging. Ebenfalls erhob sie sich und stieg aus sein Auto und folgte Ray zu den Wagen.Sie stellte sich etwas versteckend hinter Ray,als sie aber den Autofahrer erkannte sie, packte sie Ray sanft am Arm und sah auf den Typ. DU?"fragte sie einfach und sah auf Luca.Dieser erhob sich und sah erst auf Ray,dann als jemand 'du' zu ihn sagte,sah er auf Alex und lächelte." Du hast es geschafft."

Max knurrte als jemand auf die Rute von seinen Hund trat."Können sie nicht aufpassen,trottel!"schrie er fast und zog Chester leicht an sich und streichelte ihn weiterhin.

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Ray blickte Alex an als diese ihn am Arm packte und lies den Kerl los als es so schien als würden sich die beiden kennen. Ray machte den beiden ein wenig Platz und sah sich das ganze einfach nur an. Er fragte sich wer dieser Kerl war, war es derjenige von dem sie es gerade hatten? Oder einer von den tausend anderen? Ray löste sich von den beiden und blickte sein Auto an und untersuchte die Stelle auf die der Idiot gefahren war. Es war eine Schöne Delle darin zu sehen, welche ihn zum seufzen brachte. Er hatte immer auf seinen ersten eigenen Wagen aufgepasst und nun sowas.

Chester hatte durchgehend die Ohren angelegt und wirkte so, als hätte er schmerzen. Als Max ihn an sich zog, legte er sich mit seinem Oberkörper auf dessen Schoss und lag nun einfach da und winselte leise vor sich hin, Eigentlich war es nicht gestattet das Hunde auf die Sitze durften, weswegen er Ärger bekommen würde, wenn der Kontrolleur kommen würde.

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Alex lächelte."Kann ich auch gleich meine Klamotten aus deinen Wagen holen."meinte sie dann und begab sich zu seinen Wagen.Die ganzen Klamotten, so wie Slips und BHs lagen verstreut im Wagen,so das man denken könnte sie haben es im Wagen getrieben."Hilfst du mir kurz da hinten das Lager zumachen?"fragte er dann. Alex sah fragend auf Ray.

Max hörte sein Winseln und sah sich die Rute an,sah aber nichts schlimmes.Er streichelte seinen Hund und entspannte etwas.

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Ray sah nur auf als die beiden sich unterhielten und löste sich dann auch bald von seinem Auto und sah sich etwas um. Sie waren mitten im Irgendwo und das war irgendwo im Nirgendwo. Ein leises seufzen war zu hören als er bemerkte, das er hier wohl fest steckte. Auf die Frage hin, ob sie ihm helfen das Lager von ihm zu errichten, blickte er ihn an. Was für ein Lager, wohl eher eine kleine Bumshöjle, in der Hoffnung das die beiden nun auch da bleiben würden und Ray es ok finden würde einen dreier zu starten oder die beiden es lieber gleich alleine machen lies. Ray nickte kurz auf seine Frage hin. "Klar, kann ich machen."

Chester hörte dann auch bald wieder auf zu winseln und beobachtete die Leute, die an den beiden immer wieder vorbei liefen. Bei einigen legte er die Ohren an. Irgendwann kam ein Groß gebauter und muskulöser Kerl hinein und wollte sich dahin setzten wo Chester gerade lag, nachdem man ihm auf die Rute getreten hatte. "Kannst du deinen Köter vom Sitz nehmen, ich will mich dahin setzten!" meinte er eher genervt als freundlich.

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Alex lächelte und kramte dann weiter im Auto und trug dann ihre bhs,slips,tops und eine hose rüber in Ray wagen und sah ihn dann an."Nächstes mal bist du so nett und packst deine unterwäsche nicht auf mein lenkrad." meinte er dann und lächelte. Luca war so um 25 - 28 Jahre alt,so genau wusste sie das nicht.

Max knurrte und sah den Typ an."Spinnst du?Verpiss dich!" knurrte er und sah auf Chester,

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Ray fand es gar nicht Klasse das ihre ganzen Kleider, in dem Auto des Spinners verteilt waren. Er malte sich aus was dieser mit den ganzen Teilen angestellt hatte, bestimmt hatte er daran gerochen, sich dazu einen runter geholt, immer wieder ihren Namen dabei gestöhnt. Er schüttelte kurz den Kopf und versuchte die Gedanken los zu werden die er gerade hatte.

Der Kerl wirkte wütend auf die Aussage hin von dem Kleinen und wollte ihn gerade am Kragen packen als Chester stand und ihm seine Zähne zeigte. Chester warnte den Mann, knurrte diesen an und wirkte recht beängstigend. Der Mann zog seine Hand zurück und knurrte kurz und suchte dann das weite. Chester beruhigte sich langsam und sah dem Mann nach, bevor er dann wedelnd Max ansah.

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Alex begab sich dann mit Luca und Ray dahin wo er das lager haben wollte.Alex sah auf das Zelt und baute es langsam auf, was sie in dem Monat gelernt hatte,
Luca sah auf Ray und wollte mit ihn reden. Irgendwas hatte er,bestimmt weil die beiden so lange zusammen unterwegs waren und dann noch die Klamotten."Könnten wir bitte reden,etwas abseits?" fragte er Ray dann.

Max sah den Typen nach und freute sich,dass er so ein tollen Hund hatte." Ich Liebe dich, Dicker." sagte er und wuschelte ihn durchs Fell und kraulte ihn am Nacken und sah dann auf.Noch drei Haltestellen dann müssten sie aussteigen,

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Ray wusste wie man Zelte aufbaute und war recht gut darin, doch als dieser Kerl ihn fragte ob sie alleine reden konnten, sah er ihn an. War er vielleicht doch schwul und wollte ihn fragen ob er seinen Arsch hin hielt? Oder wollte er ihm erzählen was sie alles getrieben hatten, in der Hoffnung das er mit Alex Schluss machte und diese dann bei ihm bleiben konnte.
Auf seine Fragte hin nickte er und richtete sich auf und ging etwas weg von Alex und sah den Kerl an und wartete darauf was er zu sagen hatte.

Als Max sich so bei Chester bedankte, freute sich dieser tierisch und wackelte beim wedeln vor Freude auch mit dem Hinterteil. Nach all der Zeit, war für Chester, Max sein neuer Herr, sein Bester Freund, sein ein und alles. Er würde für ihn alles tun, egal wie schwer oder gefährlich es werden würde, weswegen er immer bei ihm sein wollte, ihn beschützen in der Not, ihn wärmen wenn ihm kalt war, einfach alles.