Nach all der Zeit

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Alex sah ihn an und seufzte traurig."Zwei Tage?"meinte sie nochmal und seufzte. "Kann ich solange bei dir wohnen, alleine?" sagte sie dann und lächelte liebevoll und drückte sich an ihn.

Luca machte weiter und sah ihn an. An Irgendwas erinnerte er sich, aber woran? Er wunderte sich leicht und seufzte.

Max sah sie an und zog sie dichter an sich. "Wie kann dir nur kalt sein.."

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Ray bejahte ihre Antwort, warum denn auch nicht, schließlich waren sie nun schon lang genug zusammen, das er ihr seine Wohnung anvertraute.

Um seinen Dank zu zeigen, leckte Riley ihm dann über die Hand und wedelte ein wenig mit der Rute, er freute sich nun bei jemandem sein zu können der ihn gut behandelte, aber dennoch hatte er Angst, das Luca ihn weg geben würde, ihn hergeben würde.

Sam bekam von alldem was Max tat nichts mit, schlief einfach weiter und zitterte weiterhin, auch sein warmer Körper, der im Gegensatz zu ihrem, Eiskalt zu sein schien, konnte nicht viel daran ändern.

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ZWEI TAGE SPÄTER !

Alex begab sich langsam zu Krankenhaus um Ray wieder mit Nach Hause zusammen nehmen. Sie hatte bei ihn zu Hause eine Kleine Überrraschung vorbereitet und hoffte,dass Ray diese mögen wurde.

Luca schlief mit den Kopf auf Rileys Bauch und streichelte ihn dort unbewusst.

Max und Sam saßen im Bett und schauten Fern.

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Ray lag in seinem Krankenbett und drehte ein wenig Däumchen. Er wusste das er heute nachhause durfte, doch hatte man ihm nie gesagt um wie viel Uhr, weswegen er die ganze Zeit ungeduldig darauf wartete, das die Tür aufging und seine Freundin hinein kam um ihn mit zu sich nachhause zu nehmen.

Riley lag still da und wollte seinen Herren nicht wecken. Immer wieder sah er sich um, studierte die Gegend, lauschte ob etwas kommen würde, doch war alles still. Langsam legte er seinen Kopf wieder hin und schloss etwas die Augen, wollte sich noch ausruhen, bis sein Kopf wieder hinauf schoss und gegen die Zeltwand schaute, er hörte das etwas da draußen war, etwas durch das Gras lief. Riley atmete etwas stärker ein und studierte den Geruch, es war ein Eichhörnchen das dort auf dem Waldboden nach etwas fressbarem suchte.

Sam war dicht an ihren Freund gekuschelt und war noch immer krank, jedoch war es schon wieder besser geworden. Der Rüde jedoch, kam bald und störte die beiden, er stupste Max mit der Schnauze an und sah ihn mit angelegten Ohren an. Der Rüde musste raus, musste dringen sein Geschäft erledigen.

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Alex begab sich langsam ins Krankehaus und klopfte an seine Zimmertür zum Vorwarnen und begab sich dann zu ihn rein."Schatz, Kommst du?" sagte sie dann und lächelte ihn liebevoll. Sie freute sich ihn wieder mit sich nehmen zu können und lächelte liebevoll.

Als Riley stärker atmete,rutsche Luca mit dem Gesicht zu seinen Penis und hob den Kopf dann erschrocken und sah auf ihn."Was hast du denn?" sagte er geschockt und wuschelte durch sein Fell.

Max lächelte und sah dann auf Chester und satdn vorsichtig auf."Ich gehe kurz mit Chester,oke?"

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Ray blickte zur Tür als geklopft wurde und fragte sich, wer das wohl war. Plötzlich kam seine Freundin rein und er musste sofort lächeln, endlich konnte er wieder mit ihr heim, endlich nur die zwei alleine, niemand der stören würde, es war wieder alles perfekt.
Auf ihre Frage hin, nickte er schnell und richtete sich auf, wobei ihm die Krücken halfen welche er bekommen hatte, da er sein bein noch immer nicht bewegen durfte.

Als Luca den Kopf hoch riss und ihn fragte was er hatte, sah er ihn an und wedelte Freudig. Endlich war sein Herr wach, endlich konnte er sich mit ihm beschäftigen, mit ihm spielen, sich mit ihm bewegen.

"Alles klar." gab ihm Sam zur Antwort und löste sich von ihrem Freund und sah diesem nach. Chester rannte sofort zur Türe und wartete darauf das Max endlich kam, denn er wollte nicht in die Wohnung pinkeln

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Alex lächelte und begab sich dann mit ihn zum Auto und half ihn rein, als er richtig drinne saß,sezte sie sich ans Steuer. Langsam fuhr sie zu ihn nach Hause. Mittlerweile wusste auch ihre Eltern,dass sie wieder da war,aber reden taten sie nicht mehr miteinander. Alex wollte kein Kontakt mehr zu Ihnen,erstmal nicht. Als die beiden ankamen,stieg Alex aus und half ihren Freund in das Haus und schloss hinter ihnen die Tür. Sein Haus war wieder aufgeräumt, neue Pflanzen waren wieder in seinem Haus. Alles sah top aus, so als wäre nie etwas passiert. Sogar Alex Schlafsachen und andere Sachen die sie brauchte waren schon da, nur noch nicht ausgepackt weil sie nicht genau wusste ob sie sofort einziehen durfte. Sie sah auf Ray und küsste ihn kurz. "Bitte..."

Luca lächelte und stand dann auf und sah auf Riley. Er krammte dann rum und suchte ihn etwas zu Essen, gab ihn dann Bockwurst und Wasser.

"Ich Liebe dich und werde mich beeilen." meinte er dann und küsste sie nochmal zum Abschied und begab sich dann mit Chester raus

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Ray sah sich in seinem neu Dekoriertem Haus erst einmal um, es sah wieder so aus, als würden hier Menschen und keine Ungeheuer wohnen. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab als er zu seiner Freundin schaute, als sie ihn küsste und ein Bitte von sich gab. Warum ein Bitte? Ihm war nicht klar für was das bitte gewesen war, doch beließ er es erst einmal dabei und legte einen Arm um sie. "Danke Schatz." Er war froh das er sich nun nicht um das ganze kümmern musste, wieder alles bewohnbar machen musste, war froh das seine Freundin ihm diese Arbeit abgenommen hatte.

Der Rüde beobachtete den Jungen dabei wie er so in seinen Sachen umher wühlte und wedelte dabei ein wenig. Ihm gefiel die Zweisamkeit die er mit seinem Herren hatte. Als dieser etwas zu essen aus seinen Sachen holte, schaute er ihn aufmerksam an. Es war eine Wurst, die Luca seinem Hund zum Fressen gab. Vorsichtig nahm er ihm diese ab und fraß sie mit einem freudigen wedeln seiner Rute. Das Wasser das er bekommen hatte, war ihm erst einmal egal, denn darum würde er sich kümmern wenn er seinen hunger gestillt hatte.

Das Mädchen erwiderte den Kuss ihres Freundes und lächelte. "Ich liebe dich auch." Mit diesen Worten war der Junge dann auch schon mit dem Rüden verschwunden. Chester lief sofort hinab und rannte in ein kleines Grasstück, wo er schon anfing zu pinkeln bevor er überhaupt Zeit hatte sein Bein zu heben oder eine Stelle zu finden wo er makieren konnte. Erst jetzt merkte man, wie dringend der Rüde doch hatte müssen. Chester blickte hechelnd Max an und hatte sich dann auch bald erleichtert und ging wedelnd zu diesem, bedankte sich das er ihn hat so schnell raus lassen. Erst jetzt konnte er sich weiter auf den Spaziergang konzentrieren, seine Runde gehen ohne einen höllischen Druck auf der Blase zu haben.

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Alex sah ihn an als er ein Arm um sie legte und lächelte."Darf ich nun mit dir zusammen ziehen oder willst du das lieber nicht?" fragte sie ihn dann und lächelte wieder. Sie küsste ihn wieder und strich durch seine Haare.

Luca lächelte den Rüden an und wusste nicht wieso er sich so hingezogen fühlte.

Max begab sich mit CVhester raus.

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Auf ihre Frage hin musste er schmunzeln, er hatte ihr doch schon bereits erlaubt bei ihm ein zu ziehen, deswegen wusste er nicht, wieso sie es noch einmal fragte. "Alex, du hast mich doch schon gefragt ob es ok wäre wenn du bei mir einziehst und ich habe dir da schon ja gesagt." Sanft, zur Bestätigung, gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.

Als der braun-schwarze fertig mit allem war, sah er Luca an und kuschelte sich wieder an ihn und stupste ihn sanft mit der Schnauze gegen die Wange. Liebevoll schmiegte der Rüde nun seinen Kopf an dessen von Luca und wedelte langsam hin und her. Er genoss es nun jemanden zu haben, der ihn liebevoll behandelte.

Chester lief so nun mit Max weiter und schnupperte immer wieder umher, an einigen Stellen länger, an anderen kürzer. Immer wieder hob er das Bein und markierte sein Revier. Als die zwei an einer Größeren Wiese ankamen, verkroch sich Chester hinter einen Busch und machte dort sein großes Geschäft.

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Alex sah ihn an und lächelte als er es nochmal bestätigte."Hatte Angst,dass du es dir anders überlegt."meinte sie dann und ging mit ihren Koffer dann nach oben ins nun gemeinsamme Schlafzimmer und packte ihre Sachen erstmal zusammen gequitsch rein und dann ihre andere Sachen,da wo sie hingehörten. Das Bild von sie, Max und Franzi hängte sich auf, ihr war es egal ob Ray dagegen war oder nicht. Sie kam dann wieder runter und sah ihn an. "Soll ich dir helfen,irgendwo bei?"

Luca lächelte und krauelte seinen Hund liebevoll am Nacken und begab sich dann aus den Auto und rief ihn. "Komm dicker." meinte er dann und begab sich in den Wald mit ihn.

Max begab sich etwas den Waldweg entlang und dachte an die Beziehung zwischen ihn und Sam nach.

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Ray musste lächeln und wartete auf sie, bis sie wieder zurück kommen würde. Er hatte es sich solange auf dem Sofa bequem gemacht und hatte seinen Fuß hoch gelegt, so war es am angenehmsten für ihn. Er fragte sich, wie es nun weiter gehen würde, ob es nun besser werden würde. Eines war ihm jedoch klar, die Schwester von ihr würde die Beziehung nicht mehr so ruinieren wie damals.

Als Luca Riley rief, sprang er sofort aus dem Auto und folgte ihm. Immer wieder rannte er umher, wühlte die Blätter auf dem Boden auf und bellte umher. Man sah ihm an das er Spaß daran hatte wild umher rennen zu können. Irgendwann hob er einen Stock auf und warf diesen immer wieder in die Luft und jagte ihm nach.

Chester trottete neben May her und studierte die Umgebung. Er passte gut auf sich und Max auf, riss bei jedem Geräusch den Kopf hoch und sah in dessen Richtung aus der das Geräusch gekommen war.

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Alex musste irgendwie etwas an ihre Schwester denken und suchte ein Zettel und einen Stift. Dann sezte sich neben Ray auf das Sofa und schrieb ein 'Brief'.
"Dein Verhalten ist wie ein Schlag in die Wunde.Für die Zukunft ist den Schritt den ich jetzt mache wichtig, ich trenne mich von dir. Immer nur reden und lästern. Wir waren ein Team, eine Familie aber das ist alles vorbei. Wenn ich ehrlich bin,hast du mich nur noch enttäuscht. Deine einziges Problem wer kifft wer, wer trinkt mehr. Ich hab dich immer so geliebt. Du hast nur zugeguckt wie ich mir selbst die Schuld gegeben hab."
Sie legte den Stirft bei Seite und faltete den Brief und packte ihn in die Hosentasche. Irgendwie wollte sie ihr altes Leben wieder haben, die alte Beziehung mit Ray wieder haben. Ihr Blick fiel auf ihn und sie legte sich dann hin. Den Kopf auf sein Schoß und schloss die Augen. "Ich versprech dir eins ; Ich werde nun immer bei dir bleiben, dich nicht mehr alleine lassen." sagte sie dann leise und nahm seine Hand und legte diese auf ihren Bauch und umschloss diese dann, besitztergreifend.Eins wusste sie, sie wollte ihren Ray nicht mehr aufgeben, nicht mehr Kampflos. "Ich sollte aber morgen oder nächste woche wieder zu schule gehen.." meinte sie dann und öffnete ihre Augen und sah in seine. Sie wollte einfach eine tolle und wunderschöne Beziehung mit Ray haben und das würde sie auch schaffen. Sie sollten wieder zusammen Lachen können,weinen und Spaß haben. Vielleicht später mal heiraten,worüber sie schon einmal nachgedacht hatte. Kinder bekommen oder einfach nur so mal wieder Sex haben. Irgendwie schweiften ihre Gedanken über viele Dinge, die sie wollten und immer sollte Ray glücklich sein.

Luca dachte dann Plötzlich an seine verstorbene Freundin und wischte sich schnell die Tränen weg, die er vergaß.Er sah dann auf Riley,der sozusagen mit sich selbst spielte und musste lächeln. Er mochte es seinen Hund,so glücklich zusehen und wurde sich immer sehr gut um ihn kümmern.Langsam ging er in dem Wald umher, bis er auf einer Wiese zu kam und sich dort ins Gras sezte und ein Stock warf damit Rily beschäftigt war. Endlich war er nicht mehr so alleine. Endlich hatte er jemanden,der mit ihn durch die Welt ging und ihn begleitete.Er legte sich zurück und schloss die Augen. Genoss die Sonne auf seinen Körper und döste vor sich hin.

Als Max dann eine Stunde mit Chester unterwegs war, begab er sich wieder in die Wohnung und zog sich die Jacke und Schuhe aus und sah kurz auf Sam,die im Bett lag und Tv schaute.Er lächelte bei dem Anblick und zog sich dann bis auf die Boxershorts aus und hatte eigentlich nur noch vor sich neben seinen Freundin zu Kuscheln.Er kam ins Schlafzimmer und küsste seine Freundin auf den Mund und beugte sich dann über sie, als er sie leicht aufs Bett drückte und strich über ihre Seiten und küsste sie sanft am Hals. Max war es irgendwie egal ob sie schwanger war oder nicht. Sex konnte man trotzallem haben. Aber sie es nicht wollte und es ihn auch sagte, wurde er es lassen und sie fragen ob er sie anders verwöhnen sollte. Ich meine er hatte noch Finger und eine Zunge und er scheute nicht davor diese einzusetzten auch wenn er dies bei Sam noch nie getan hatte. Er küsste sie immernoch am Hals und machte ihr ein Knutschfleck. "Du bist meins." meinte er dann leise und knabberte leicht an ihren Ohrläppchen und war sehr liebevoll und sanft zu ihr.

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Ray beobachtete Alex gespannt als diese denn Zettel und einen Stift brachte und sich neben ihn setzte, vorsichtig versuchte er zu schauen was sie da schrieb, lies es dann aber auch bald dabei, als er merkte, das es schwieriger werden würde, als gedacht. Nach einer kleinen Ewigkeit, legte sie jedoch denn Stift weg, wodurch sein Blick wieder auf sie fiel, welcher vorher in Richtung Fenster zeigte. Sie faltete zuerst den Brief, bevor sie ihn dann auch in ihrer Hosentasche verstaute. Nun Blickte auch sie ihn an und er lächelte als sie ihren Kopf auf seinen Schoss legte. Sanft strich er darüber und strich ihr immer wieder die Haare aus dem Gesicht. Er brauchte auf ihre jetzigen Worte nicht Antworten, denn es gab keinen Grund.Als sie seine Hand nahm und auf ihren Bauch legte und fest umklammerte, musste sie lächeln und streichelte sie dort ein wenig. Als sie von der Schule redete, wurde er wieder angesehen und er nickte auf ihre Aussage hin, sie sollte selbst entscheiden wann sie wieder zur Schule wollte. Langsam lehnte er sich zurück und sah an die Decke, bis er dann letztendlich die Augen schloss und etwas nachdachte. Nun gab es kein zurück mehr, er und Alex wohnten nun zusammen, bei Streit konnten sie sich nicht aus dem Weg gehen, das ging nun nicht mehr, doch würde die beiden auch nun niemand mehr stören. Jedoch dachte er daran, das Alex Sam hasste, welche oft zu besuch kam, dann jedoch fiel ihm ein, das Sam einfach ihren Freund mitbringen konnte, denn so hatte Alex Max und musste nicht mit ansehen wie Ray etwas mit seiner Cousine tat. Plötzlich musste Ray an Lilly denken, welche immer noch bei ihren Eltern war. Erneut hob er denn Kopf und sah sie an. "Schatz, was ist denn eigentlich mit Lilly? Hast du nicht vor sie hier her zu holen?"

Immer wieder rannte er an einem Baum vorbei, durchwühlte das Laub unter seinen Pfoten und spielte mit den Ästen. Auf einer Lichtung, die voller grünem Gras war, machte Luca einen stopp und setzte sich ins Gras. Um Riley weiterhin zu beschäftigen, war er ihm einen Stock, welchem er sofort nachjagte und etwas daran umher knabberte, bis er sich ein Stück Holz ins Zahnfleisch bohrte, welches dort hängen blieb. Der Rüde jaulte auf und rannte zu seinem Herren, welcher im Gras lag und sich sonnte. Sofort legte sich Riley zu ihm und platzierte seinen Kopf auf seinen Oberschenkeln. Leise winselte er und rieb etwas seine Schnauze, am Bein von Luca.

Chester blieb immer schön bei Max, ihn interessierten die anderen Hunde nicht mehr, anders wie am Anfang, wo er fast auf alles los gegangen war, was laufen konnte. Immer wieder schaute der Rüde nach Max, blieb immer in dessen nähe und hörte auf jeden Befehl den er ihm gab. Zuhause angekommen verkroch sich der Rüde in der Küche und trank erst einmal etwas, bevor er sich dann im Wohnzimmer in seinen Korb legte und es sich dort gemütlich machte.
Sam sah Max an, als dieser nur in Short auf sie zu kam und musste lächeln, seine Gesten fand sie toll und lies ihn gewähren, wobei sie an einigen Stellen kichern musste, da sie dort kitzlig war. Immer wieder strich sie sanft über seinen Rücken,genoss seine blanke Haut unter ihren Fingerspitzen. Als er sie wieder am Hals küsste, legte sie denn Kopf zur Seite und lies ihn tun, sie vertraute ihm und musste lächeln, als dieser ihr einen Knutschfleck gab, ein Zeichen das sie vergeben war. Seine Worte bestätigten das, was sie eh schon wusste und sie freute sich mehr. "Und du meins." sagte sie leise, als dieser wieder an ihren Ohrläppchen knabberte. Sanft wanderten ihre Hände von seinem Rücken zu seinem Bauch, bis kurz vor dem Bund seiner Short und kraulte ihn dort ein wenig.

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Die Blonde genoss seine Gesten und schloss wieder die Augen und dachte ebenfalls nach. Sie genoss diese Stille. Einfach die Zweisamkeit mit ihn. Langsam schoss ihr ein Gedanke in den Kopf. Sie sollte sich ein neues Handy kaufen. Geld hatte sie genug. Das aufjeden Fall. Als sie Ray aus den Gedanken riss, sah sie ihn an und grinste leicht. "Ich werde sie morgen holen." sagte sie dann und küsste ihn kurz als sie wieder hoch kam und stand auf. "Ich werde kurz in die Stadt gehen." meinte sie dann und lief langsam die Treppen ins Gemeinsamme Schlafzimmer und zog sich wetterbedingt an. Sommerlich halt. Sie begab sich dann wieder runter als sie fertig war und wuschelte dann Ray durch die Haare und lachte leicht. "Willst du mit kommen?" meinte sie dann.

Als Riley zurück zu Luca angeschossen kam, wunderte er sich. Das er so winselte und sich an ihn rieb,wunderte ihn nur noch mehr. Er hob seinen Kopf und diesen von Riley ebenfalls und tastet leicht sein Zahnfleisch lang. "Was hast du?"

Max grinste leicht und küsste sie weitrhin am Hals und kizelte sie so leicht. Seine Hand fuhr dann unter ihr Oberteil und zog ihr dieses aus und küsste dann ihren Hals hinuter und ihre Dekotè. Er streifte mit der Hand über ihren Bh und wartete auf ihre Reaktion.

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Ray blickte seiner Freundin nach als diese verschwand und fragte sich, was er nun machen sollte, auch er wollte mit, sollte sich etwas anderes anziehen, denn in der langen Jogginghose, die er anhatte, würde er eingehen bei so einem warmen Wetter. Erneut schaute er auf, als er hörte, wie sie die Treppen hinab kam. Sanft wuschelte sie ihm durch die Haare und fragte ihn, ob er auch mit wollte. "Nur wenn wir mit dem Bus fahren, ich möchte nicht das du mit dem Auto , solange du keinen Führerschein hast." meinte er dann und sah sie liebevoll an. "Ausserdem, kannst du dann jetzt wieder hoch gehen und mir eine Badehose runter holen, weil in langer Hose sterb ich sonst in der Stadt, der Verband gibt eh schon warm genug, da muss ich dann nicht auch noch ne Lange Hose tragen." Ray grinste seine Freundin an und hoffte das sie ihm eine neue Hose brachte und zustimmte, das die beiden mit dem Bus fuhren, da dies vor allem auch einfacher für ihm wäre mit dem ein und aussteigen.

Riley lies Luca tun und hatte auch kein Problem damit, das dieser seinen Kopf fest hielt und ihn am Zahnfleisch umher drückte. An einer Stelle, direkt nach seinem Reißzahn, sah man das es dort leicht blutete und bei genauerem Hinschauen, sah man auch ein kleines Stück Holz, welches sich direkt am Zahn hinauf gebohrt hatte. Der Rüde zitterte als dieser zu nahe an die Stelle kam, da er schmerzen hatte und Angst.

Sam lies sich gerne ausziehen, auch wenn sie gerne sofort vögeln würde, da es ihr irgendwie gefehlt hatte in der letzten Zeit. Als er inne hielt, da er nicht wusste ob er weiter machen durfte, fasste sie ihm einfach in den Schritt und streichelte seinen Schwanz, lies diesen immer wieder sanft durch ihre Finger gleiten.

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Alex grinste leicht und nickte dann als er sagte das sie ihn eine Badehose holen sollte. Sie begab sich dann wieder nach oben und krammte in seinen Sachen herum,bis sie eine hübsche fand. Sie alleine ging im roten Kleid und High Heals. Langsam ging sie wieder runter und zog ihn die Hosen auch noch um,damit er gar keine Arbeit und sah ihn wieder grinsend an und half ihn hoch. "Dann fahren wir mit den Bus!"meinte sie dann und begab sich mit ihn nach draußen zu Bushalte. Sie schaute dann nach einen Bus und lächelte,denn dieser kam genau in 2 Minuten hier an, wenn dieser Pünktlich sein sollte. Und Tatsächtlich er war Pünktlich. Alex bezahelte die Fahrt und ging mit Ray rein.

Luca sah das Stück und zog es ihn vorsichtig raus und streichelte ihn beruhigend über den Kopf mit der freien hand.

Max musste lächeln und zog dann ihren Bh aus und küsste ihre Nippel und leckte darüber. Sein Glied wurde immer härter und er strich dann über ihre Oberschenkel.

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Ray lies sich nur ungern von seiner Freundin die Hose ausziehen und wieder eine andere an, da er sich dadurch hilflos fühlte, wie ein kleines Kind, welches nichts konnte, doch wusste er, das seine Freundin es nur gut meinte und musste so auch lächeln, da sie nur an seine Gesundheit dachte. Ihre Aussage, das die beiden mit dem Bus fahren würden, erfreute den Jungen sehr, denn er hatte immer Angst, das die Polizei doch noch sie aufhalten würden und dann, wäre sie am Arsch gewesen. An der Bushalte angekommen, wartete er nur auf den Bus, hatte seine Krücken zur Unterstützung, was ihn freute. Im Bus angekommen, lies er Alex zahlen, da er ohne Hand so oder so nicht zahlen konnte und setzte sich in einen Vierer, da er dort seinen Fuß besser ausstrecken konnte. Als seine Freundin neben ihm saß, legte er einen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. "Was willst du eigentlich in der Stadt kaufen?" fragte er sie und sah sie lächelnd an.

Obwohl der Rüde schmerzen hatte, als Luca ihm das Stückchen Holz hinaus zog, wagte er es nicht, ihn zu beißen. Ohne sich groß zu bewegen, ertrug er den schmerz, jammerte vor sich hin und war froh als es draußen war. Voller Freude bedankte er sich bei seinem Herren, indem er ihm über die Backe leckte und umher wedelte. Man sah dem Rüden sichtlich an, das er froh war und das er einfach nur seinen Herren liebte.

Sam schloss die Augen als sich dieser an ihren Nippeln zu schaffen machte und lies sich ins Kissen fallen. Der Rothaarigen war eines immer klar gewesen, egal in welchem Monat sie auch schwanger sein würde, Sex würde sie immer mit Max haben können.

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Alex sezte sich neben ihn in den Vierer und lehnte sich leicht an ihn.Als sie den Kuss bekam, lächelte sie überglücklich und hoffte das alles wieder so sein durfte, wie früher.Die Blonde hörte dann seine Frage und legte den Kopf auf seine Schulter. "Ich wollte mir ein neues Handy kaufen,damit ich mal wieder erreichbar bin.Meins ist ja im Arsch. Ich hoffe,dass ich niemanden aus meiner Klasse treffe." sagte sie dann und küsste ihn auf die Wange und legte die eine Hand auf sein Oberschenkel,auf das Bein das nicht kaputt war und genoss seine Nähe sichtlich. Als sie dan ankamen,stand sie langsam auf und half ihn wieder.

Luca wusste das Riley nicht zubeißen würde und wenn er Kerl ehrlich war würde er dann zurück schlagen.Er sah ihn dann in die Augen als der Stpck draußen war und lächelte. Er legte sich dann wieder zurück und genoss weiterhin die Sonne und hoffte das die beiden alleinen waren.

Max lächelte und küsste sie dann am Bauch und genoss es. Sie hatten erst einmal zusammen gehabt. Und dieses sollte nun das zweite mal werden. Er zog dann ihre Hose aus und ihre Unterhose dazu aus und küsste sie dann sanft an den Innenseiten ihrer Schenkel.

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Vorsichtig lehnte Ray seinen Kopf an denn seiner Freundin als diese ihren Kopf auf seine Schulter legte. Ihre Hand auf seinem Bein, blieb nicht alleine,denn seine Hand gesellte sich dazu, legte sich auf ihre und umschloss ihre Hand. Er liebte sie, wollte das es jeder wusste, das er für sie kämpfen würde, auch wenn es unfair ausgehen würde, da er noch zwei zusätzliche Beine hatte, seine Krücken. "Warum musst du erreichbar sein? Reicht doch wenn ich weis wo du bist und dich erreiche." meinte Ray dann lächelnd und gab ihr erneut einen Kuss auf die Schläfe. "Und was deine Klasse angeht, ich beschütze dich!" Als der Bus das Ziel erreicht hatte, stieg er mit ihr aus und lies sie entscheiden, wo es lang gehen sollte.

Riley blickte freudig seinen Herren an und legte sich dann zu ihm und drückte seine Schnauze etwas gegen seinen Arm und schloss die Augen. Auch er konnte, trotz seines jungen Alters, ruhig auf der Stelle liegen und es sich einfach gut gehen lassen.

Nun wo Max ihr die Hose ausgezogen hatte, sah man auch, das sie ein klein wenig am Bauch zu genommen hatte. Liebevoll streichelte Sam das steife Glied von ihrem Freund, als sie jedoch nicht mehr daran kam, lies sie ihre Hände an seinem Nacken und kraulte ihn dort.

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Alex lächelte als er meinte das es reicht,dass sie nur für ihn erreichbar ist. Als die beiden draußen warne,begab sie sich zu einem Geschäft,das Fotos entwickelte. Sie holte was aus einer Tasche und entwickelte genau drei Fotos.
Einmal sie und Max als Kleine Kinder.
http://26.media.tumblr.com/tumblr_lj7r4o4kcd1qhz3qbo1_500.jpg
Sie und Franzi.
http://24.media.tumblr.com/tumblr_ljr0t4MM2y1qenuwfo1_500.jpg
und sie und ihren Autofahrer Luca.
http://30.media.tumblr.com/tumblr_lkeg9x7GkX1qe8uvuo1_500.jpg
Sie sah auf die drei Fotos und bezahlte dann und gab Ray einen langen Kuss auf den Mund und drückte sich fröhlich an ihn. "Wo willst du hin?" fragte sie dann und sah ihn tief in die Augen. Sie liebte ihn stark,vielleicht sogar schon zu stark.

Max strich über ihren kleinen Bauch und lächelte sanft, auch Sam das Kind nicht haben wollte. Er küsste sie dann weiterhin an den Oberschenkeln,dann auf ihre Schamlippen. Max hatte das noch nie bei Sam gemacht und beobachtete genau ihre Reaktionen. Vorsichtig lies er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten.

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Ray lies sie nur dir Bilder entwickeln und fragte sich, warum er nie ein bild von ihr und ihm sah, jedoch fragte er sich im Gegenzug auch, warum sie das sollte, schliesslich sahen sie sich jeden Tag. "Wohin immer du magst" sagte Ray dann auf ihre Frage und lächelte sie liebevoll an. Er wusste, das wenn er jetzt Fragen würde, es einen Aufstand geben würde und beließ es dabei, jedoch wusste er auch, das wenn sie die alten Fotos von ihm fand, das es auch Stress geben würde, da dort eben auch Bilder dabei waren, von seinen Ex Freundinnen.

Sam genoss es und blieb weiterhin nur liegen. Als er sie mit der Zunge verwöhnte, krallte sie etwas in seine Haare und verkrampfte, jedoch aus gefallen. Man sah ihr an das sie es toll fand, das sie es liebte, doch hätte sie niemals Max gesagt, das sie es so wollte, nie wollte sie ihm etwas darüber erzählen, da sie wollte das er selbst entscheiden dürfte wenn er es machen wollte.

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Alex lächelte und steckte die Fotos vorsichtig weg und begab sich dann mit ihren Liebling in die Stadt. Sie achtete immer darauf das er hinterher kam und nicht stolperte. - Etwas Übertrieben aber sie machte sich Sorgen, wollte ihn nicht noch mehr verletzten als sie eigentlich schon tat. Die Blonde holte sich dann ein Eis,stuppste mit dem Finger in das eis und fuhr dann damit auf seine Nasenspitze. Ray hatte nun auf der Nase Eis und Alex machte in Foto davon und grinste dann etwas.

Max leckte dann mit seiner Zungenspitze über ihren Kitzler und gewöhnte sie so weiterhin.Langsam zog er sich selbst die Boxer aus und machte dennoch weiter.Als er merkte das sie verkrafte, lächelte er etwas.

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Ray folgte seiner Freundin und stupste sie ab und an mit der Krücke an den Hintern und ärgerte sie somit etwas. Als sie ihm das Eis über die Nase schmierte, musste er lächeln und lies ein Bild von sich machen ohne groß etwas dagegen zu sagen. Jedoch verlangte er danach von ihr das sie es auch weg machte und streckte ihr die Nase entgegen. Als dies geschehen war, Lief er mit ihr weiter, bis jemand seinen Namen rief und er stehen blieb und sich umsah. Sein Blick fiel auf ein blondes Mädchen, welche auf ihn zu gejoggt kam und ihn dann Herzlich umarmte."Ich hätte echt nicht gedacht das ich dich nochmal wieder sehe." sagte die Frau und schaute ihn von oben bis unten an."Du hast abgenommen, ich hätte echt nicht gedacht das du einen auf Magermodel nun machst und dein Fuß, mal wieder mit nem Kerl geprügelt und verloren? Das würde dir gleich sehen." Ray sah man an das er nicht ganz so genau wusste wer sie war und hoffte das man ihn nun in Ruhe lassen würde.

Mädchen:

Sam genoss es was Max dort tat und hob etwas ihr Becken, ihr gefiel es, doch würde sie bald mehr verlangen, wollte ihn in sich spüren. Leise stöhnte sie, als man plötzlich hörte wie sich draussen etwas bewegte und man dann auch Krallen auf dem Laminat vernahm. DIe Schritte kamen immer näher, bis dann auch Chester im Zimmer stand und die beiden ansah, nach dem rechten schaute.

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Alex machte ihn das Eis von der Nase weg und küsste ihn dann liebevoll und lächelte sanft.Sie ging langsam neben ihn her, als er gerufen wurde, was sie erst gar nicht wirklich war nahm. Als ihr Freund aber stehen blieb und sich von einem blondhaarigen Mädchen umarmen lies, sah Alex das Mädchen an. "Das könnte meine Kopie sein.."dachte sie sich und sah auf Ray und zögerte etwas, als sie das Mädchen etwas fragte. "Ähm, tut mir Leid aber wer bist du?"

Max horchte auf als er die Schritte verlang und sah kurz auf Chester und schickte ihn raus. Als er verschwand, kam er wieder zu ihr hoch und küsste sie am Hals entlang. Dann drang er sanft in sie ein und bwegte sich erstmal ruhig und liebevoll in ihr.