Nach all der Zeit

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Er lächelte als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab, gab ihr einen Kuss, gab ihr ein Schlaf gut zurück und fügte noch ein schlaf gut hinzu.
Ray war bald eingeschlafen, hatte sie die ganze Nacht im Arm.

Am nächsten Tag, strahlte die Sonne schon früh in sein Schlafzimmer, kitzelte die beiden an der Nase und lachte die zwei an.

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Alex wachte dann auf, als die Sonne sie anlachte. Sie hatte totale Kopfschmerzen, von dem besaufen gestern abend. Etwas wissen tat sie auch nicht mehr wirklich, deswegen wunderte sie sich warum sie nackt im Bett lag und dazu auch noch die Arme und Wäme eines Jungen spürte. Sie drehte sich um und sah Ray ins Gesicht und stockte kurz.

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Ray schlief noch ein wenig, die Sonne war er gewöhnt, doch als sich etwas neben sich bewegte, gab er ein leises brummen von sich. Langsam rieb er sich die Augen, hatte sich von ihr gelöst und schaute sie dann müde an "Morgen." murmelte er leise und gähnte noch einmal bevor er sie dann ansah, leicht geschockt, verwirrt.

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Alex sah ihn an und murrte ebenfalls kurz ein leises Morgen und sah ihn dann in die Augen und seufzte." Ich kann mich nur daran erinnern, das wir uns geküsst haben und weinen getrunken haben." sagte sie dann liese und zog die Decke über ihre Brüste und sah ihn an. Ob sie sich ihn über die Nacht verliebt hatte ?

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Ray rieb sich denn Kopf blickte sich kurz um. "Mhm, da weist du mehr wie ich, ich weis nur noch was von dem Wein und das wars." Er richtete sich Vorsichtig auf, blickte an sich runter und schaute dann unter die Decke, so das sie nichts sehen konnte und meinte dann "Naaa super..." Er blickte sich um, sah keine Packung, sah kein Gummi, hoffte das wenn sie es wirklich getan hatten, das sie verhütet hatten.

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Alex sah ihn an und seufzte. Sie überlegte, wie es nun weiter gehen sollte. Schlimm. In solch einer Situtaion war sie noch nie gewesen. Als er dann die Decke noch nahm und sich ihren Nackten Körper an sah schämte sie sich leicht und sah ihn an. "Hast du ein Bademantel oder der gleichen?" fragte sie dann.

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Ray hatte sie nicht angesehen, hatte es nicht gewagt ihren Körper an zu schauen, hatte es in seinen Augen nicht verdient. Auf ihre Frage hin, blickte er sie an und nickte. "Ja habe ich, im Bad hinter der Türe." meinte er und zeigte auf eine geschlossene Türe in seinem Schlafzimmer. Da er nicht wollte, das sie schlecht von ihm dachte, drehte er sich weg, schloss die Augen und wartete.

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"Danke." sagte sie leise und stand vorsichtig auf und nahm dann den Bademantel und machte ihn sich um und sezte sich dann wieder aufs Bett." Ich hole meine Sachen, zieh mich an und werde wohl besser wieder gehen...müssen." sagte sie etwas gekränkt und sah ihn an.

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Bei ihren Worten, drehte er sich wieder zu ihr, schaute sie an. "Du kannst gerne auch noch zum Frühstück bleiben, wenn du eh schon hier bist." meinte er und lächelte leicht.
Nicht nur das der gestrige Tag zum kotzen war, nein, der heutige war es nun auch, musste mit dem gewissen leben eine ihm Unbekannte flach gelegt zu haben.

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Alex sah ihn an, konnte aber nicht lächeln. "Nein, ich werde gehen, es ist echt besser und wieder sehen sollten wir uns auch nicht mehr." sagte sie leise und ging runter und zog sich ihre Sachen an und pfiff nach Lilly, diese erhob sich und leckter Chester kurz über die Schnauze und lief zu ihr.

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Ray sah sie bei ihren Worten an, sein lächeln verschwand. Sein Blick folgte ihr. Was war geschehen, was hatte er falsch gemacht, niemals hätte er sie vergewaltigt, selbst nicht wenn er zu viel Alkohol getrunken hätte. Sie wollte es somit auch, doch nun war er der schlimme, er derjenige der zurück gelassen wurde, der böse.

Chester blickte auf als Alex pfiff, blickte seine Lilly an und wedelte als sie ihm über die Schnauze leckte. Doch als sie ging winselte er auf, versuchte ihr zu folgen, robbte hinter her. Ein trauriges jammern drang aus seiner Kehle, wollte sie nicht gehen lassen.

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Alex ging nach oben und seufzte leise. " Das dein Rücken verkratzt ist, das tut mir Leid." sagte sie leise und ging dann aber wieder nach unten und verließ mit Lilly das Haus und ging somit zu sich in die Villa und lies sich aus Bett fallen und weinte etwas.

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Ray saß noch immer in seinem Bett, blickte sie an als sie wieder kam, doch kam nicht zu Wort. Bevor er etwas sagen konnte, verschwand sie wieder, lies ihn alleine.

Chester fing an dauer durch zu heulen, seine Lilly zu rufen, klagte jammerte, wollte zu ihr.

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Alex lieg in ihrem Bett und deckte sich zu und versuchte etwas zuschlafen. Nicht mehr darüber Nachzudenken, alles zu vergessen. Ihn zuvergessen. Warum liebte sie ihn jetzt schon? so schnell ohne ihn zu kennen. Sie seufzte wieder und weinte etwas.

Lilly krazte an der Haustür und jammerte ebenfalls.

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Ray stand nach einer gefühlten Ewigkeit auf, zog sich an, räumte auf, doch zuerst, war er seinen Hund in den Garten, dort hielt er die Klappe, versuchte über das Türchen zu kommen, doch vergeblich.
Immer wieder blickte der junge Mann aus dem Fenster, schaute nach ob jemand kam, ihn besuchte, ihn vermisste, irgend etwas.

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On den Haus von Alex fuhr nun ein Auto vor und schick gekleidet Leute stiegen aus. Ihre Pflegeeltern.Alex kam dann auch aus dem Haus zum Auto und räumte die Sachen aus und stellten es auf den Straßenrand erstmal. Lilly war im Zimmer eingespeert, damit sie nicht auf die Idee kam, abzuhauen.

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Ray blieb alleine, trank sich seine Einsamkeit schön, kippte sich ein Glas nach dem anderen, hoffte das es so erträglicher war.

Mit allen Mitteln versuchte der Rüde über das Tor zu kommen, machte tat und alles, doch nichts, mit seinen Beinen keine CHance.

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Lilly schaffte es aber doch zuflüchten und lief hinaus zum Chester und sprang über das Gartentor und kuschelte sich an ihn und jammerte etwas.

Alex, die das bemerkte hatte, musste wohl oder übel zurück zu Ray und klingelte dann.

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Chester freute sich, kuschelte sich an sie, beschnupperte ihren Hintern, leckte sie dort ab, schaute ob es noch jemand anderen als ihn gegeben hatte der dort auf ihr gewesen war, doch niemand. Er freute sich, er war der einzige für sie, das freute ihn. liebevoll kuschelte sich der Rüde an sie, liebkoste sie ein wenig.

Ray hörte das klingeln, stand auf, öffnete die Türe und blickte sie an. Er lächelte, begrüßte sie mit einem Hi. Seine Fahne roch man, merkte auch das er einiges Intus hatte, sah ihm an das er bei noch etwas mehr, zusammen klappen würde.

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Lilly sah nach hine, als er ihr über ihn hinterleckte und wedlete mit der Rute und bellte etwas.Sie legte sich dann auf den Boden und winselte etwas- Sie legte sich auf den Rücken und winselte dann etwas.

"Ich will Lilly holen." sagte sie und ging bei ihn vorbei, stoppte aber und drehte sich zu ihn."Trink nicht so viel.."

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Chester legte sich zu ihr legte sich ein wenig auf sie , liebkoste sie weiterhin, war einfach für sie da.

Ray lies Alex vorbei, konnte nichts viel dagegen tun, schloss hinter ihr die Türe und drehte sich zu ihr um. Er sollte nicht so viel trinken, was redete sie da, er war alt genug selbst zu entscheiden was er machte. Er ging auf sie zu, blickte sie an, nahm ihr Gesicht in seine Hände und gab ihr einfach einen Kuss.

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Alex war verwundert über denn Kuss. Er küsste sie. Warum tat er das? Wieso?Warum nur? Er liebte sie doch gar nicht, oder ? Nach gefragt hatte sie ja nicht. Sie erwiderte diesen aber kurz und löste sich dann aber von ihn und legte die Hände auf seine Brüste und sah ihn in die Augen. " Warum tust du das ?"

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Ray blickte sie an, sah ihr in die Augen "Du willst es auch, gib es zu" meinte er nur, küsste sie erneut, hielt sie an den Schultern fest, wodurch sie nicht mehr flüchten könnte, es sei denn sie würde ihm in die Eier treten.

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Alex erwiderte seinen Kuss und drückte ihn etwas weg. " Du liebst mich aber nicht.." sagte sie leise und seufzte wieder und sah ihn an,

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Erneut blickte er sie an, zog sie an sich "Sei still wenn du es nicht wolltest, würdest du nicht immer erwidert. Gib es zu, du findest mich geil, deswegen bist du wieder gekommen." meinte er dann und küsste sie erneut, versuchte einen Zungenkuss daraus zu machen.