Nach all der Zeit

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Alex sah auf ihn." Ich brauche sie auch." sagte sie leise und ging dann mit ihn weiter und sah sich etwas um. Wann sind sie denn endlich bei ihn? Fragen über Fragen stauten sich in ihr Kopf auf aber sie fand einfach keine Lösung.

Lilly hechelte weiterhin und wedelte stark mit der Rute und freute sich immernoch. Sie schloss dann die Augen und winselte etwas, als er ihr über die Schnauze leckte.

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Ray gab ihr keine Antwort mehr darauf, ging weiter und bog bald in seinen Hof ein, er brauchte nicht ins Haus, denn dort konnte sein Hund nicht hinein, sein Weg führte ihn in Richtung Garten, öffnete langsam das Gartentor und ging mit seiner Begleiterin hinein. Als er am Haus entlang lief, fiel ihm das Chaos schon auf. Der Junge Mann hatte etwas Angst, hatte man etwa schon bei ihm eingebrochen und das obwohl er nicht einmal 24 Stunden da wohnte?
Doch nein, sein Blick fiel auf seinen Rüden der auf einer Hündin lag und seines Scheines nach grade Deckte. Er schaffte es nicht etwas zu sagen, hoffte nur das dies kein Ärger geben würde, hatte schon Angst das er ihn nun Kastrieren musste.

Chester bemerkte seinen Herren nicht, lag weiterhin auf der Mischlingshündin, drückte seinen Unterleib weiterhin immer wieder gegen ihren, kam so ihrem Kopf immer wieder näher. Während er seine neue Freundin ableckte, winselte auch er leicht.

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Alex folgte ihn langsam und als sie bei ihnen ankam und sie das Chaos sah, schluckte sie. Dann sah sie sich weiterhin um und fragte sich ob die Hunde hier waren oder ob jemand eher Spaß daran hatte, Neue zuärgern. Dann aber sah sie die beiden und erschrack leicht. Sie sah auf die beiden." Lilly."sagte sie ernst und sah ihre Hündin an.

Lilly spitze die Ohren und schupsste den Rüden von sich runter und stand dann auf. Dann aber sprang sie wieder auf ihren neuen Freund und leckte ihn über die Ohren und winselte wieder.

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Nun hatte Ray erst recht Panik, bitte bestieg er die Hündin nicht gerade, wer wusste was für ein Rassehund dies war, was für ein Verlust es für sie war. Er würde das Haus wieder verkaufen müssen, würde zurück zu seinen Eltern ziehen müssen um das ganze zu bezahlen, wollte am liebsten heulen, doch dann sah er, das die Hündin seinen runter war und aufstand, sie hangen also nicht zusammen, perfekt, besser konnte es nicht laufen für ihn, sein Hund hatte also doch Verstand und deckte keine Reiche Tussi.

Der schwarz braune blickte Lilly an als sie ihn runter warf und winselte erneut als sie auf ihn sprang und ihm über die Ohren leckte. Seine Rute wedelte schnell umher,er freute sich, hatte sie unendlich lieb.

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Alex sah dann auf Ray und das Chaos." Ich bezahle dir das. Tut mir wirklich Leid." sagte sie leise und sah ihn an. " Ich hätte besser auf sie aufpassen sollen."meinte sie dann freundlich und etwas bedrückt und sah Ray in die Augen. Ob der Sauer war ? Bestimmt, aber Fragen wollte sie nicht - irgendwie.

Lilly bellte wieder laut und zog sanft an sein Ohr und sprang dann wieder ins Wasser. Durch den Dreck würde das Wasser auch Dreckig.

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Bei den Worten, das sie das Chaos zahlen wollte, spürte er eine Wut in seinem Inneren, das diese reichen denken das man mit Geld alles wieder gut machen könnte, als würde Geld irgendwas gut machen. "Nein, ich will kein Geld, ich will rein gar nichts!" meinte er leicht sauer und richtete seinen Blick auf das Chaos, weg von ihr und wusste das dies einen Tag arbeit bedeutete, einen Tag um alles wieder auf vorder man zu bringen.

Chester bellte auf als sie los rannte und folgte ihr, er sprang ihr nach und färbte das Wasser in einen weiteren dunkleren Ton und jagte etwas Lilly.

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" Soll ich dir beim aufräumen helfen?"fragte sie dann leise und sah ihn an. Er hatte Vorurteile, aber eigentlich wollte sie nur Helfen. Nett sein. Ihn zeigen, dass sie eigentlich nicht so war, wie die anderen Reichen Tussis. Sie seufzte leise und sah ihn dann wieder an und ging einige Schritte zurück.

Lilly kam dann raus und schüttelte das Wasser ab und lief im Garten umher und bellte Chester an.

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Aufräumen helfen, als würden diese Leute ihre Hände selbst dreckig machen, das einzige was die konnten, war, Leute einzustellen die dies für sie machten. "Schon gut, brauchst du nicht." meinte er und machte sich dann an die Arbeit seinen Garten wieder auf zu räumen. Er war es gewöhnt seine Hände dreckig zu machen, etwas das sie wahrscheinlich nie gemacht hatte.

Chester folgte ihr schnell, hatte keine Zeit sich zu schütteln und rannte immer dicht bei ihr. Er versuchte auf sie drauf zu kommen, sie auf den Boden zu drücken um etwas an ihr rum knabbern zu können

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Das blondhaarige Mädchen seufzte und sah ihn an. " Oke dann eben nicht, bis dann." sagte sie liese. Warum war er so gemein zu ihr ? Was hat sie ihn angetan? Naja nicht ihr Problem. Sie sah dann auf Lilly. " Lilly , Komm her." sagte sie ernst.

Lilly spitze die Ohren und rannte auf Alex so und sprang sie an. So das ihre Klamotten dreckig würden. Alex musste Lachen und ging dann langsam.

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Ray ignorierte sie und schaute ihr nicht einmal nach, sollte sie doch mit ihrem Geld und ihrem Hund glücklich werden, er brauchte weder ihr Geld noch sonst etwas von ihr.

Chester folgte der Hündin, stoppte aber als Ray ihn rief und meinte das er da bleiben sollte. Mit traurigem Blick und hängender Rute winselte er etwas Lilly nach und setzte sich letztendlich hin.

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Alex begab sich dann mit Lillly, die ebenfalls winselnd und traurig hinter her lief, in die Villa und putze sie im Bad ab und gab ihr dann Futter und Wasser. Sie machte sich Gedanken darüber. Warum war er so? Hatte sie was Falsch gemacht? Das Junge Mädchen seufzte innerlihc und begab sich dann mit Lilly in ihr Zimmer. Dann legte sie sich ins Bett und schaute etwas Fern.

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Ray hatte bald seinen Garten wieder einigermaßen aufgeräumt und gerichtet als er ins Haus ging und seinen Hund mit nahm. Zusammen mit ihm, ging er duschen und legte sich danach auf sein Sofa. Es war spät in der Nacht als Chester winselnd vor der Balkontüre Saß und bettelte hinaus zu dürfen. Ray tat ihm den gefallen und lies den Rüden raus, ging jedoch selbst wieder ins Bett. Chester nutzte die Chance und sprang über das Gartentürchen und rannte die Straße entlang bis zu der Villa wo Lilly hauste. Er suchte einen Weg nach drinnen und fand diesen auch bald, ein offenes Fenster. Gekonnt kletterte er hinein und ging im Haus umher, suchte Lilly

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Alex schlief beim Fernsehen gemütlich mit Lily im Arm ein und träumte etwas herum. Lilly schlief auch friedlich, als sie dann aber von unten in der Villa ein Geräusch wahr nahm. Vorsichtig sprang sie vom Bett und machte mit der Pofte die Tür auf, die eine spalte offen war, damit sie diese überhaupt öffnen könnte. Langsam tappste sie umher und dann die Treppe runter und suchte den Eindrngling.

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Chester hatte es sich in der Küche gemütlich gemacht und futterte etwas das Obst das dort auf dem Tisch gestanden hatte. Die Äpfel waren sein Leibgericht. Es knackte als er immer wieder vom Apfel abbiss und auch der Saft tröpfelte auf den Boden. Seine Sabber trug dazu noch bei das unter ihm eine kleine feuchte Pfütze entstand.

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Das Knacken machte Lilly aufmerksam und tappste vorsichtig in die Küche und winselte leicht. Als sie den Geruch von Chester wahrnahm, bellte sie ganze liese und sprang auf den Tisch wo er war und leckte über seine Lefzten und den Sanft des Apfels weg.

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Chester beobachtete Lilly wedelnd als diese auf den Tisch sprang und ihn ableckte. er lies den Apfel fallen und leckte auch etwas an ihr umher. Seine Pfoten tänzelten auf dem Tisch, bis er wieder mit seinen Vorderpfoten auf sie stieg und sie etwas am Nackenfell anknabberte. Ein leises brummen drang wieder aus seiner Kehle als er spielerisch an ihr zog.

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Lilly wedelte mit ihrer Rute und legte sich wieder auf den Tisch und hechlte etwas. Sie freute sich über den Besuch und presste ihr Unterleib etwas anseins und bellte wieder ganz leise und leckte dann den Sanft von dem Tisch.

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Chester beobachtete sie, schnupperte an ihrem Unterleib und studierte ihr Stadium, sie war soweit, es konnte los gehen. Er leckte sie noch ein wenig ab und stellte sich dann auch über sie, biss ihr sanft in den Nacken und versuchte sie auf die Beine zu ziehen.

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Lilly sah nach hinten, als er ihr an Unterleib schnupperte.Dann schloss Lilly die Augen und genoss seine Liebkosten, aols er sie aber sanft ins Nackenfell biss und sie etwas nach oben zog,stand sie auf und legte die Ohren etwas nach hinte.n.

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Durch das, das sie aufgestanden war, lag Chester nun schon auf ihrem Rücken und führte nun auch sein Glied in sie hinein. Er biss ihr etwas ins Nackenfell, sorgte dafür, das sie nicht abhauen konnte und hielt sie auch mit seinen Vorderpfoten fest. Immer wieder bewegte er sein unterleib vor und zurück, schob sein Glied immer wieder in sie rein und raus.

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Lilly jauelte kurz leise und versuchte im ersten Augenblick weg zulaufen. Aber danach merkte, sie das es eh zuspät wäre und sie belies es einfach dabei und lies die Ohren hängen und hechelte immernoch dabei.

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Chester hörte zwar ihr jaulen, doch machte er nicht mehr viel. Sein Glied war nun soweit angeschwollen, das er es nicht mehr bewegen konnte und ging von ihr runter, jedoch gab es da ein Problem, der Tisch war zu klein und der Rüde stürzte mit seinen Vorderläufen ab und jaulte auf als dadurch sein Hinterteil mit runter gezogen wurde, mit welchem er noch immer in ihr hing. Durch den schnellen und kräftigen Ruck, durfte nun auch die Hündin starke schmerzen haben. Immer wieder jammerte der Rüde auf, lag mit den Vorderleib am Boden, bewegte seine Pfoten nicht mehr, während er noch immer an der Hündin hang.

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Als er hinten fiel - vom Tisch - fiel sie mit und hatte durch die Rückartige Bewegung schmerzen. Dann jauelte sie laut auf, es war fast ein klägliches schreien. Alex würde davon wach gerissen und sie rannte runter und sah die beiden daunten liegen und wusste nicht was sie tun sollen, ohne Nachzudenken rannte sie zu Ray und klingelte panisch.

[Episch ! Dx]

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Ein lautes knurren kam von ihm als er aus seinem Schlaf wach geklingelt wurde. In Shorts kam er die Treppen runter und blickte Alex an. "Ist sie schon wieder abgehauen oder wie?!" fragte er leicht genervt und ging wieder in Richtung Bett, lies die Türe jedoch offen, so damit sie rein kommen konnte.

Chester lag weiterhin nur am Boden, wimmerte etwas und wartete bis er sich endlich lösen würde, doch dies konnte um die halbe Stunde dauern.

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Alex hielt ihn jedoch an dem Arm fest und zog ihn leicht zurück. " Nein, Chester ist bei uns. Er hat sie bestiegen." sagte sie leise und sah ihn verzweifelt an. " Er hat schmerzen."

Lilly bellte laut.