Nach all der Zeit

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Alex genoss es und krallte sich mehr in sein Rücken, als er die Stellung änderte, kam sie. Sie stöhnte dabei lauter und biss dann wieder leicht in sein Hals und keuchte wieder. Sie fand den Sex wunderbar. - Oke, sie watr noch total unerfahren. Hatte das erste mal Ray, wo sie sich gar nicht mehr erinnern kann. Aber nun hatten sie Sex, wo sich die beiden auf jeden Fall dran erinnern werden.

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Ray kam direkt nach ihr, stöhnte auch auf, unterdrückte es aber laut zu sein, hatte Angst das man die zwei hörte. Außer Atem lehnte er sich an sie, presste sich dicht an ihren Körper. Sie konnte spühren wie das Sperma stoß weiße aus seinem Glied kam und in sie floss. Das beißen machte ihm nichts aus, im Gegenteil, fand es wieder toll. Sanft küsste er sie ein wenig an der Schläfe.

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Alex lächelte und genoss es sichtlich.Als sie merkte wie sein Sperma in sie war, küsste sie ihn und lächelte wieder. Dann stand sie auf und ließ ihn aus ihr dringen. Sie sah ihn an und seuftze. Morgen ist Schule. Sie zog sich dann eine Boxershorts an und lief in das Bad neben an.

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Ray hatte den Kuss erwidert und blickte ihr lächelnd nach als sie verschwand. Er richtete sich auf, zog sich ebenfalls seine Short an und wartete bei ihr im Bett auf sie. Er blickte zur Decke, war mit der jetzigen Situation vollstens zufrieden.

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Unten klingelte es. Alex kam aus den Bad und wunderte sich. Plötzlich wurde die Zimmertür von Alex geöffnete. Ein etwas kleines Mädchen, bisschen kleiner als Alex, kam in das Zimmer. Sie hatte braune Haare und blaue Augen. Sie war etwas dicker, nicht dick aber auch nicht dünn. Sie passte einfach nicht zu Alex.
Alex sah auf sie und lächelte. "Du bist jeden tag hier, Mensch." sagte sie dann und sah auf Ray. Franzi sah auf Alex und lächelte. "Ich wohne hier, so zusagen. Ich bin deine Beste Freundin, ich darf das." sagte sie dann und sah kurz auf Ray.

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Ray hatte auf gesehen als es geklingelt hatte, doch hatte er nicht wirklich groß etwas getan. Als Alex aus dem Bad kam, richtete er sich auf und blickte sie an. Sie öffnete die Türe und vor ihr stand ein etwas kleineres dickeres Wesen. Er lauschte das Gespräch der beiden und blickte immer wieder zwischen den Zweien umher. Als beide Mädchen ihn anblickten, schaute er ihre Beste Freundin an un hob die Hand. "Hi." sagte er kurz, weiterhin in Short da sitzend, froh darüber das der Sex schon vorbei war.

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Franzi lächelte. " Na. Ich kann auch gehen." sagte sie dann und sah auf die Tür. Alex sah sie an. " Nee." meinte sie dann. Franzi sezte sich auf den Computer stuhl und holte ihre Zigaretten raus. " Wait.". Alex ging zum Fenster und machte diese auf und stellte ihr den Aschenbecher hin. Dann sah sie auf Ray und küsste ihn liebevoll. "Schwänzt du mit mir die beiden Stunden, 2 und 3. Treff mich mit jemanden und will nicht alleine." fragte sie dann und sah auf ihre Beste Freundin. " Kann ich machen."

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Ray beobachtete die beiden, konnte ihre Beste Freundin nicht wirklich leiden, mochte ihre Art und alles nicht. Als sie seine Freundin fragte ob sie mit schwänzen würde, war er nicht wirklich erfreut, er wollte nicht das sie sich mit fremden trifft, das sie die Schule schleifen lies.

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Alex sah Franzi an und seufzte, als diese die Zigarette anmachte. " Mein Freund hatte eine andere." "Man, das hättest du dir doch denken können." knurrte sie. Das Blonde Mädchen sah sie an, als Franz aufstand und die Zigarette ausmachte und den Aschenbecher sauber machte und weg stellte. Dann ging sie zu Alex und gab ihr ein kurzen Kuss auf die Mund. " Wir sehen uns, süße."

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Ray hörte zwar dem Gespräch zu, interessierte sich aber nicht wirklich dafür. ALs jedoch seine Freundin einen Kuss bekam, blickte er nur leicht sauer drein. Die dicke konnte doch nicht einfach seine schönheit küssen.

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Alex sah ihr nach und wandte sich dann aber zu Ray und lächelte. " Alles okey?" fragte sie dann und kuschelte sich an ihn. Sie strich dann über seine Hände und sah ihn an.

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Ray nickte nur kurz und gab seiner Freundin sofort einen Kuss auf den Mund und zog sie dann aufs Bett, legte sich wieder auf sie und beanspruchte sie für sich.

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Alex lächelte und erwiderte denn Kuss, dann strich sie über seine Wangen und küsste ihn zärtlich. " Du solltest gleich gehen, es ist schon 21 Uhr und ich sollte schlafen, außer du schläfst hier." sagte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe und hoffte, dass er hier bleiben würde.

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Ray blickte sie an "Mir ist das egal, ich kann auch hier pennen, dann sollten wir aber vielleicht mal die Hunde holen, nicht das die mir noch die Bude auseinander nehmen."

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Alex lächelte. " Können wir machen, wenn du von mir runter gehst, Liebling." sagte sie dann und küsste ihn nochmal. " Ich bin verrückt nach dir." flüsterte sie leise und schloss die Augen und genoss etwas seine Nähe bevor er aufstand.

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Auf die erste Aussage hin musste er schmunzeln, sie war so süß wenn sie etwas sagte. Nach dem Kuss, denn er erwidert hatte, ging er von ihr runter, als sie das zweite was ihr auf der Zunge lag gesagt hatte. "Ich auch nach dir." flüsterte er in ihr Ohr und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Er half seiner Freundin natürlich beim Aufstehen und zog sich erst einmal wieder richtig an, hoffte das der Vater nichts gehört hatte oder jemand anderes. Er wollte nicht darauf angesprochen werden das er mit seiner Freundin hier und jetzt Sex gehabt hatte, nicht das es ihm peinlich war, nein, er wollte einfach das es weiterhin nur zwischen den beiden bleibt, denn es war doch Privat.

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"Das ist schön." sagte sie leise und genoss den Kuss auf ihre Wange. Sie lächelte liebevoll und küsste ihn auf die Wange und stand dann auf. Sie öffnete ihr Kleiderschrank und zog sich auch etwas neues an. Neuen BH, Unterhose, enge Jeans und ein weißes Top. Dann sah sie auf ihren Liebling und musste wieder lächeln. Sie fand ihn einfach wundervoll. Langsam öffnete sie dann die Tür und ging in den Flour.

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Ray hatte sie nicht dabei beobachtet wie sie sich anzog, wollte kein Spanner sein, lies sie einfach tun. Nachdem er fertig war, hatte er auf sie gewartet. Auch sie war bald fertig und lächelte ihn an, als antwort darauf, lächelte er zurück. Er folgte ihr in den Flur, nahm ihre Hand und freute sich darauf das die beiden die Nacht zusammen verbringen würden.

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Alex lächelte und begab sich nochmal zu ihrem Vater. " Sind kurz die Hunde holen, Ray schläft hier..bitte." sagte sie und klang wie ein Kleines Mädchen, dass unbedingt eine Barbie Puppe wollte. Als der vater nur nickte und meinte, dass es morgen trotzdem zu schule ging, freute sie sich und begab sich dann raus.

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Ray war seiner Freundin gefolgt, war froh darüber das der Dad es ok fand wenn er da schlief. Ray wusste das er mit dem Auto her kommen musste, alleine schon wegen seinem Hund. Morgen würde er, wenn sie es ok finden würde, sie in die Schule fahren, bevor er dann heim gehen würde. Hand in Hand gingen die beiden so ihren Weg zu ihm.

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" Du willst nicht, dass ich morgen Schwänze und mit Franzi dahin gehe oder?" sagte sie dann und sah ihn an. Sie merkte auch, das Ray sie nicht abkonnte. Sie wusste nicht woran es lag aber man merkte es. " Leiden kannst du sie auch nicht." meinte sie dann leise und umschloss seine Hand und folgte ihn dann. Sie klammerte immer mehr an seiner Hand, als es komplett dunkler war. Das Blonde Mädchen hatte Angst im Dunklen, leider.

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Auf ihre Aussage hin senkte er etwas seinen Kopf, er war einfach zu durchschaubar. "Ich möchte das du deine Schule machst, das du gut bist, das du etwas gescheites lernst, viel Geld verdienst, dir alles kaufen kannst was du willst, möchte das du auch alleine über die Runden kommen würdest, niemals Geldsorgen haben brauchst.Ausserdem hab ich Angst das dir etwas passiert." SIe umschloss seine Hand fester, klammerte sich immer mehr an ihm fest. Er löste sich aus ihrem Griff, legte einen Arm um sie und zog sie dicht an sich. "Da hast du recht, ich find sie komisch, ausserdem küsst sie meine Freundin, das geht ja mal gar nicht" meinte er dnan mit einem lächeln und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

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Alex hörte ihn zu, und könnte was sagen aber das würde ihn nur sauer machen. Geldsorgen hatte sie nie. Ihre Eltern waren stinkreich. Aber sowas sagte sie nicht. Sie sah dann auf ihn. " Mir passiert nichts." meinte sie dann und lächelte. Dann hörte sie weiter zu und musste kurz kichern. "Ich mochte sie am Anfang auch nicht. Sie würde die ganze Zeit gemobbt und alles, ja auch von mir. Aber irgendwie keine ahnung, mussten wir ein Projekt machen und dann kam das halt. Ich weiß auch nicht. Gemobbt wird sie trotzdem.sagte sie und genoss seinen Kuss auf den Kopf und drückte sich an ihn. " Ich Liebe dich."

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Ray streichelte sie ein wenig am Arm, zwar versicherte sie ihm das nicht passieren würde, doch dennoch glaubte er dies nicht. "Alex, bitte. Ich weis das deine Eltern Kohle haben und darin baden können und sich den Hintern damit abwischen können, aber dennoch, ich bin mir sicher das du nicht ein leben lang auf deren Kosten leben willst, das du gerne selbst etwas erreichen möchtest. Glaub mir, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte weiter Schule zu machen, würde ich es tun. Ich hab aber leider nicht das Geld dafür. Ich könnte jetzt zum Beispiel auch auf die Meister Schule gehen, würde danach das doppelte verdienen, könnte besser leben, aber ich hab das Geld nicht um die Schule zu zahlen. Versteh mich doch. Mach die Schule, geh studieren, werde irgend etwas das dir Spaß macht, wo du viel Geld verdienst, ich denke dann wären deine Eltern stolz auf dich, mehr als du denkst." Er wusste das er sie nicht abhalten konnte, das sie einen Dickkopf hatte, doch versuchte er es so gut es ging. "Wenn du unbedingt da hin willst, dann lass mich bitte mit, so kann ich auf dich aufpassen, so weis ich auch das es dir gut geht." meinte er dann und schaute sie an. Auf ihr 'Ich Liebe dich' hin musste er lächeln, erwiderte ihre Worte und gab das gleiche zurück.

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Alex sah ihn an und lächelte. " Ich weiß, dass meine Eltern mich nicht dauern Fanzieiren können, aber ich weiß nicht ob ich überhaupt noch zu Schule will. Schule ist scheiße und langweilig. Ich weiß nicht mal, was ich werden will. Franzi bricht auch nächstes Jahr nach dem Realschulabschluss ab, also mach ich das auch." meinte sie dann und freute sich irgendwie, dass er sich auf sie aufpassen will. " Klar, kannst du mit." sagte sie leise und küsste ihn kurz auf die Wange.