Nach all der Zeit

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Ray erwiderte den Kuss, blickte sie an und musste auf ihre Frage hin noch mehr lächeln. "Kannst du dir das nicht denken?" fragte er sie, sah ihr tief in die Augen.

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Alex lächelte und küsste ihn dann wieder und nickte nur flüchtig. Sie kuschekte sich dann ihn und küsste ihn wieder."Das freut mich."

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Ray erwiderte nur die küsse, genoss die nähe, die wärme, die Liebe. Noch vor 24 Stunden, hatten sie die Hunde gesucht, hatten sich kennen gelernt, einen halben Tag miteinander verbracht. Eine Nacht zusammen gehabt, sich lieben gelernt.

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Alex löste denn Kuss dann auf und sah ihn an. Sie lächelte liebevoll und strich dann durch seine Haare. " Kann ich etwas trinken?" fragte sie dann und musste wieder lächeln, wie immer wenn sie ihn sah.

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Ray sah sie an als sie den Kuss auflöste, lächelte auch sie an und lauschte ihren Worten. "Klar, was möchtest du denn?" fragte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, sie war alles für ihn, auch wenn sie genau das war, was er nie wollte.

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Alex überlegte kurz, aber eigentlich war es ihr egal."Was hast du?"fragte sie einfach mal, vielleicht wüsste sie dann was sie trinken wil. Sie küsste ihn dann auf die Wange und lächelte wieder, dann umarmte sie ihn einfach und genoss seine Nähe.

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Er lächelte als er denn Kuss auf die Wange bekam und blickte sie an und dachte nach, was hatte er denn hier zum Trinken, eigentlich so einiges. Er erwiderte ihre Umarmung, genoss auch ihre nähe und blickte sie dann an.
"Also, ich hätte Cola, Fanta, Sprite, Spezi, Eistee, Sprudel, Apfelsaft und Orangensaft."

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"Darf ich Eistee trinken?" fragte sie dann leise und etwas verunsichert. " Zuhause darf ich nur Wasser trinken, weil ich nicht dick werden soll." sagte sie dann und küsste ihn dann liebevoll und strich durch seine Haare."Hast du eigentlich eine Arbeit ?"

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Auf ihre Frage hin nickte er, klar durfte sie das Trinken, warum denn auch nicht, doch dann wusste er auch warum. Er fasste es nicht, jetzt achteten die reichen Leute auch noch darauf ja kein Gramm zuviel auf die Rippen zu bekommen. Es nervte ihn ein weinig, doch zeigte er es seiner Freundin nicht. Liebevoll küsste sie ihn, welchen Kuss er auch erwiderte. Als sie ihm durch die Haare strich, fragte sie ihn auch nach seiner Arbeit. Er hatte eine, doch machte man sich da dreckig, würde stinken, schwitzen, etwas das reiche nicht kannten. "Ja habe ich, arbeite auf nem Bau, baue Häuser und so."

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Alex lächelte liebevoll und lies dann ihre Hände in seine Hosentaschen gleiten und legte den Kopf an seine Schulter. " Und hier hast du die Arbeit bekommen?" sagte sie dann und schloss die Augen. Sie entspannte sich regel Recht, war aber total müde.

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Weiterhin lies er seine Arme um ihn, lächelte, als sie ihn doch nicht gehen lies. "So kann ich dir aber nichts zu trinken machen."
Er strich ihr über den Kopf, sah ihr dabei zu wie sie sich entspannte. "Klar, überall werden Häuser gebaut." meinte er dann

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Alex lies ihn dann los und sah ihn dann an. "jetzt aber." sagte sie leise und öffnete die Augen. "Also kann es sein, dass du wieder von hier weg ziehen musst?" fragte sie etwas verwundert und ihr Blick würde träge.

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Ray lächelte als sie ihn los lies, strich ihr über die Wange und wollte gerade gehen, als sie ihn etwas fragte. Er merkte ihr schnell an das sie es nicht wollte, nicht wollte das er ging.
"Ich werde nicht gehen, ich kann da Arbeiten wo ich möchte, denn überall braucht man Gebäude, es kann nur ab und an vorkommen, das ich mal ein paar Tage nicht da bin."

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Alex lächelte ebenfalls und hörte ihn dann zu. " Ich denke mal, die paar Tage werde ich überleben." sagte sie dann und küsste ihn kurz und lies ihn dann gehen, damit er ihr das trinken machen konnte.

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Ray nickte auf ihre Aussage hin nur lächelnd und verschwand in seine Küche, schenkte ihr ein Glas mit Eistee ein. Gekonnt trug er es zu ihr, übergab es seiner Dame. "Bitte sehr und lass es dir schmecken"

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Alex sah ihn an und nahm das Getränk und trank etwas davon. " Dankeschön." sagte sie leise und sah dann kurz nach draußen auf Lilly. Sie musste wieder lächeln und trank es dann leer. " Du? Ich muss los."

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Ray blickte sie an, bei ihren den Worten das sie los musste und nickte nur kurz. "Ok." meinte er dann kurz un nahm sie in den Arm.

Chester, schnupperte an der Hündin und versuchte erneut auf zu steigen, erneut es mit ihr zu tun.

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Alex lächelte und küsste ihn sanft und lies ihre Handynummer da. " Wir müssen wenn heimlich Telen.." sagte sie leise und begab sich dann zu der Villa.

Lilly knurrte und schnappte nach ihn.

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Ray nickte nur lächelnd und meinte, das er ihr schreiben würde, damit sie auch seine Nummer haben würde, meinte aber auch, das sie immer vorbei kommen durfte.

Chester winselte kurz auf, blickte sie an und leckte ihr etwas über ihr Hinterteil.

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Alex kam dann zu Hause an und packte das Auto weiterhin aus und gähnte. Sie dürfte bloß nicht sagen, dass sie mit einen 22 Jährigen zusammen war, das würde nur Ärger geben. Sie ging dann in die Küche und trank weiterhin Wasser und wartete bis Ray ihr schrieb.

Lilly legte sich wieder hin und rollte sich auf den Rücken und genoss es sichtlich.

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Ray schrieb ihr bald eine sms, in der er ihr schrieb das er sie liebte und jetzt schon vermisste.

Chester blickte seine Hundedame an, winselte ein wenig als sie sich hinlegte und sich auf den Rücken rollte. Erneut leckte er an ihrem Hinterteil, bis er versuchte so in sie hinein zu kommen.

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Alexy sah auf ihr Handy. " Ich dich auch. Ist Lilly noch bei dir?" schrieb sie dann und legte sich auf ihr Bett.

Lilly bellte auf und schnappte wieder nach ihn. Sie sprang auf und knurrte.

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"Ja ist sie, zusammen mit Chester. Soll ich sie dir vorbei bringen? Oder soll sie noch etwas hier bleiben?" fragte er sie, ging ins Wohnzimmer und legte sich aufs Sofa, hörte ein wenig Musik.

Chester blickte sie an, winselte, lies die Ohren hängen. Er wollte so sehr, wurde von dem Duft den sie aussprühte hypnotisiert. Seine Gelüste verlangten danach, wobei er etwas seinen Hinterleib immer wieder etwas vor bewegte. Sein Atem war schnell, er hechelte, lies die Zunge hinaus hängen.

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" Wäre gut wenn du sie vrobei bringst." schrieb sie dann und machte den Tv dann an und dachte etwas an Ray. Sie war noch nie so verliebt. Es war auch ehrlich gesagt, ihr erster richtiger Freund.

Lilly sah Chester an und leckte ihn vorsichtig über die Nase und winselte ebenfalls.

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Ray las die SMS, stand auf und zog sich erst einmal etwas neues an, bevor er Lilly heim bringen wollte.

Chester blickte sie an, leckte wieder an ihrem Hinterteil, bewegte seines weiter, hoffte das sie ihn lassen würde, das er drauf dürfte, sie noch einmal besteigen.