Nach all der Zeit

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Der Beamte blieb locker. "Wie hat sie die Narben an ihren Armen und die Blauenflecken am Schulter, Rücken und Beinen bereich bekommen?" sagte er dann und sah ihn immernoch total Fassungslos an. Alex wurde dann wieder frei gelassen.

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Auf die Frage hin, wusste er was er zu sagen hatte, schliesslich konnte er auch beweisen das er in der Zeit fast jedne Tag im Krankenhaus war. "Nachdem ihre Freundin gestorben war und ihre Schwester mal wieder nur Müll geredet hatte, ist sie abgehauen und war ein Monat weg, als sie wieder kam hatte sie diese gehabt. Ich habe sie aber auch nicht danach gefragt, wollte nicht das sie sich an die Zeit wieder erinnerte."

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Der Beamte glaubte das alles nicht. "Heer Michels, sie müssen erstmal in den Knast, bis die Verhandlung und alle Zeugen auffindbar sind." sagte er dann und nahm ihn fest und ging mit ihn raus. Als Alex das sah rannte sie ihn zu und drückte sich an Ray. "Lassen sie ihn los, er hat nichts getan." sagte sie dann und weinte fast. Sie küsste Ray dann kurz und drückte sich mehr an ihn.

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Ray seufzte und nickte nur, er wusste das er nichts dagegen tun konnte und lies sich draußen abführen. Er blickte Alex an und kuschelte sich so gut es ging auch an sie. Liebevoll gab er ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte sie etwas an. "Pass auf dich auf mein Engelchen."

Tag der Verhandlung
Was bisher geschah...
Natürlich war Ray nicht alleine in seiner Zelle gewesen und musste mit erleben, wie sie die neuen behandelten.
Immer wieder wurde er Opfer der gelüste der anderen, wurde wie ein Objekt gegen Drogen und Geld verkauft.
Trotz den vielen Hilferufen, unternahmen die Aufseher nichts, wollten es nicht wahr haben das dies wirklich der Fall war.

Mit Handschellen und Kleidern, die ihm seine Freundin gebracht hatte, lief er in den Gerichtssaal und wurde dort an seinem Platz nieder gesetzt, wo ihm dann auch die Handschellen abgenommen wurden. Zwar sah Ray recht frisch aus, da er duschen und sich rasieren durfte, jedoch wirkte er leicht nieder geschlagen, verletzlich, einfach nur Schwach.

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Alex wusste von den ganzen nichts, das Ray vergewaltigt wurde, oft. Alex war mit Luca ebenfalls im Gerichtssaal. Sie sah auf Ray, und wirkte ebenfalls Niedergeschlagen. Sie wollte zu Ray, durfte dieses aber nicht. Max war ebenfalls mit Sam dabei und wurden für Ray aussagen. Alex wurde als erstes Befragt und sie musste alles Aussagen. "Hat Ray sie Geschlagen?" "Nein." sagte sie leise und sah den Richter an. "Wieso haben sie die Narben, die ganzen Wunden?" fragte er dann. Nun musste Alex mit der Wahrheit rausrücken, sie wollte nicht. Luca seufzte und sah Alex an.

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Ray blickte Alex an, während sie so die Fragen des Richters beantwortete. Als jedoch der Richter sie fragte, woher sie die Narben und Wunden hatte, sprach er hinein bevor sie etwas sagen konnte. "Alex, du musst es nicht sagen wenn du nicht willst, ich will nicht das du dich daran zurück erinnerst." Ray wusste, das dies dann deswegen schlecht für ihn aus gehen konnte, jedoch wollte er aber, das es Alex nicht wieder schlecht ging, das sie sich nicht wieder daran erinnern musste.

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"Ruhe!" sagte der Richter und sah dann aber wieder auf Alex. Diese sah auf Ray,dann auf Luca. "Die Narben sind Hauptsächtlich durch Sexualle Sachen entstanden. Zwei mal es nicht freiwillig, 4 mal schon." sagte sie dann und ließ den Blick sinken, weil Ray nichts davon wusste das sie sechs mal Sex hatte, er wusste nur von einmal. "Wir braucne Deteiz."

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Ray senkte seinen blick als er davon hörte, das seine Freundin 6 mal Sex hatte, jedoch war das schlimmste, das sie es auch noch vier mal wollte, sie hatte ihn also auch noch betrogen. Ray merkte wie das ganze ihm noch mehr zu setzte, doch nun wollte der Richter auch noch, das sie es Detailierte, Einzelheiten aufzählte. Ray wusste nicht warum es so wichtig war das der Richter Details wusste, da es nichts mit Ray zu tun hatte.

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Alex blickte Ray an und senkte ebenfalls ihren Blick. Dann sah sie auf den Richter. "Die Tür flog auf. Spüre den Schlag ins Gesicht. Kralle mich fest. Das Laken ist feucht,blutrot.Er bewegte sich auf und ab.Er meinte, ich mach das gut. Aber in diesen Moemtn verstand ich nicht was. Die Tüer fliegt danach zu. Die Narben am Arm, kommen wegen - Naja - Ritzen gegen Schmerz. Dann kam er ein zweiten mal rein, da bekam ich die ganzen Wunden. Er hat mich gegen die Wand gedrückt und mein Schultern gebackt. Mich rumgeschleudert und mich dann wieder...." sagte sie leise und weinte.

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Bei ihren Worten erhob er wieder den Kopf, sah sie an und man sah in seinen Augen Tränen, welche sich anbahnen. Er gab sich die Schuld dafür, die Schuld weil er nicht da war, sie nicht beschützt hatte, sie nicht verteidigt hatte. Langsam aber sicher wurde Ray blasser, sein Kopf senkte sich immer mehr, bis es einen lauten Schlag gab. Zuerst knallte sein Kopf auf den Tisch, bis er dann vom Stuhl fiel und sein Kopf erneut auf dem Boden aufschlug. Eine leichte Platzwunde hatte sich an seinem Kopf gebildet, welche vor sich hin blutete.

"Ray!" schrie Sam auf und sprang auf und versuchte zu ihrem Cousin zu gelangen, jedoch hielten sie die Gerichtsbeamten auf.

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Alex stand sofort auf und rannte zu ihn. Kam auch durch und hob Ray hoch und drückte sich an ihn. "Das ist alles eure Schuld! Er hat mir gar nichts getan, nichts getan!" schrie sie und lehnte den Kopf an den von Ray. "Ich Liebe dich, wach auf. Ich Liebe dich, bitte." flüsterte sie verzweifelt und küsste Ray vorsichtig auf den Mudn kurz und hoffte da er aufwachte, wie im Märchen.

Max stand ebenfalls auf und sah ihn an. "Alex hatte ihn erst mit 17 kennegelernt, sie hatte bis zu ihren 17 Lebensjahr kein Facebook. Nichts, sie kannte Ray überhaupt nicht !"

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Sam blickte zu ihrem Freund, war verzweifelt und begann zu weinen. Sie wollte zu ihrem Cousin, doch der Weg blieb ihr weiterhin verwehrt. Sie hoffte das Max für sie da war, sie in den Arm nehmen würde, ihr sagen würde das alles gut werden würde, auch wenn dies nie der Fall sein würde.

Ray lag schlapp da und hatte im Gefängnis erneut abgenommen, was man nur merkte, wenn man ihn hoch hob, wenn man ihn umarmte, denn am Gesicht war er noch immer der alte.

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Max ging zu Sam und wischte ihr die Tränen weg und küsste sie liebevoll und drückte sie an sich. "Alles wird gut, Hörst du?" flüsterte er leise und sah auf den Richter als, er sagte,dass alle gehen durften, weil die Eltern von Alex eine Falsch Aussage gemacht haben. Alex sah auf und wollte ihre Eltern am Liebsten umbringen. Alex hob Ray vorsichtig hoch und brachte ihn mit Max undf Sam ins Auto. Alex saß mit Ray hinten, Max und Sam vorne. "Ray ins Krankehaus?"

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Sam blickte Max an und kuschelte sich an diesen, sie war froh ihn zu haben und musste etwas lächeln. "Danke." sagte sie leise und ging dann zu Alex, als sie endlich durfte und half ihr mit Ray und bemerkte auch was mit ihm geschehen war.
Im Auto angekommen blickte Sam Max an, noch immer voller Sorge um Ray.

"ich will nicht sterben..." murmelte Ray plötzlich und bewegte sich etwas.

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Max fuhr langsam los aber zu Ray nach Hause. Die Platzwunde war nicht dolle, die könnte man Kühlen und allem drum und dran. Er rtrug ihn mit Alex ins Schlafzimmer und brachte ihr kalte feuchte Tücher und Verbandzeug. Dann fuhr er mit Sam nach Hause.

Alex saß neben Ray auf den Bett und kühlte die Wunde leicht und machte das Blut an seinem Gesicht weg. "Ich bin hier." sagte sie leise und strich über seine Hand als er da so lag und küsste ihn dann kurz am Hals ab.

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Sam hatte den beiden geholfen und strich Ray noch ein letztes mal sanft über die Wange bevor sie mit Max dann nachhause ging. Zuhause angekommen war diese recht anhänglich und brauchte ein paar Kuscheleinheiten, denn das ganze hatte sie recht stark mit genommen.

Ray bemerkte wie ihm etwas durch das Gesicht strich, etwas weiches. Finger. Dann jedoch spürte er etwas kaltes, stechender schmerz. Erneut etwas das ihm über die Wange strich, diesmal jedoch was anderes. Er hörte ihre Worte, doch war er noch zu schwach, schafte nichts zu sagen.

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Max parkte das Auto an der Wohnung und stieg mit Sam aus. Schloss die Wohnung auf und begab sich hinein. Legte sich mit Sam ins Bett und zog sie dicht an sich. "Er wird wieder." sagte er liese und küsste sie liebevoll am Hals.

Alx hob dann seinen Kopf leicht hoch und verband die Wunde. Diese war nun nicht mehr Gefährlich für ihn. Draußen wurde es langsam dunkel. Alex saß neben ihn und wurde nicht schlafen, bis er wieder fitt war.

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Sam blickte ihren Freund an und lächelte. Sie glaubte ihm die Worte, glaubte ihm immer alles und war einfach nur glücklich ihn zu haben, glücklich das er ihr Freund war, für immer und ewig. Sanft strich sie ihm über die Wange als dieser sie am Hals geküsste hatte.

Ray öffnete bald die Augen und sah sich erschöpft um. Seine Hand fasste an seinen Kopf, genau an die Wunde und erfühlte den Verband, wusste nun, das es wirklich schlimmer war als er hoffte.

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Max küsste sie weiterhin und zog sie mehr an sich. Legte die Hand an ihren Hintern und kniff leicht rein um sie zu Ärgern. "Ich Liebe dich!" sagte er leise und küsste sie sanft auf die Lippen. Er genoss ihre Nähe und konnte nicht mehr ohne sie Leben,das wusste er.

Alex war fast am einschlafen. Es war mittlerweile schon 24 Uhr und die Blonde saß schon fast 2 - 3 Stunden neben ihn und passte nur auf ihn auf.

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Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und legte sich dann auf ihn drauf. Sanft bis Sam ihm in den Hals und gab ihm dann einen Kuss darauf. "Ich Lieb dich auch mein Teddy."

Ray blickte Alex vorsichtig an und drehte sich dann in ihre Richtung und strich ihr sanft über die Wange, lächelte glücklich und kuschelte sich an sie.

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Max lächelte. " Teddy? Bin ich echt so Flauschig und Behaart?" sagte er dann lachend und sah sie an.

Alex lächelte und kuschelte sich an ihn, küsste ihn wieder am Hals ab und legte die Hand an seinen Po.

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Auf seine Aussage hin musste Sam kichern. "Nein, du bist nicht so behaart wie ein Teddy, aber genauso kuschelig und flauschig und vor allem, einfach nur super süß und das beste daran, du bist einzig und allein mein Teddy." Sanft strich sie ihm über die Wange und kuschelte sich dicht an ihn.

Ray lächelte sie an, jedoch zuckte er zusammen, als sie ihre Hand an seinen Hintern legte, ging jedoch nicht weg oder der gleichen.

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Max lächelte und küsste sie auf den Mudn und kniff weiterhin leicht in ihren Hintern. "Ja, deiner ganz alleine." sagte er sanft und drückte sie an sich.

Alex wunderte sich darüber. "Warum zuckst du?"

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Sam erwiderte den Kuss und rieb dann etwas ihren Unterleib an seinen und ärgerte ihn somit ein wenig, was sie sehr gerne machte. Sanft schmiegte sie ihren Kopf an seinen und kraulte ihn etwas am Kopf.

Auf die Frage hin, warum er zockte, blickte er sie an und schüttelte kurz den Kopf. "Nicht so wichtig mein Engel"

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Max lachte leicht und küsste sie dann und drückte sie an sich.

Alex sah ihn an. "Nein,sag!"