Nach all der Zeit

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Alex sah ihn an und seufzte. " Ja, oke kann ich machen." sagte sie dann. Dann küsste sie ihn liebevoll und lächelte dann.

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Ray hatte den Kuss von ihr erwidert und freute sich nun darauf das sie mit ihm mit kommen würde. Endlich hatte er eine Person die ihn genauso sehr liebte wie er sie, war nicht mehr so einsam und konnte endlich wieder Freude an seinem Leben haben.

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Alex nah dann wieder seine Hand und begab sich zu sich nach Hause und rief die Hunde leise. Lilly kam sofort angerannt und bellte laut.

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Ray stand neben ihr und wartete, doch konnte er sich denken das Chester nicht weit kommen würde.
Sofort hörte man einen Chester bellen, der versuchte in Richtung Treppe zu gelangen, was er auch bald schaffte und oben liegen blieb, aus Angst sich noch mehr weh zu tun wenn er versuchte runter zu kommen.

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Alex sah auf ihren Freund. " Kannst du ihn holen?" fragte sie ihn dann und küsste ihn liebevoll.

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Ray nickte und machte sich auf den Weg seinen Hund zu holen, welcher sofort freudig wedelte und darauf wartete das es bald etwas zu fressen geben würde. Unten angekommen lächelte er seine Freundin an und brachte seinen Hund ins Auto, wartete jedoch mit dem Schließen der Türe, bis auch Lilly eingestiegen war.

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Lilly rannte Ray sofort hinter her und sprang ebenfalls ins Auto und leckte Chester über die Schnauze. Alex ging dann zu Ray und sah ihn an. " Ich will auch schon Auto fahren können."

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Ray schloss hinter Lilly die Türe und öffnete Beifahrertüre für Alex. "Wenn du magst, können wir mal irgendwo hin fahren, dann kannst ein wenig umher fahren." meinte er dann und lächelte sie an.

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Alex stieg dann ein und sah ihn an. " Nein, niemals" sagte sie dann und lächelte liebevoll.

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Ray schloss hinter ihr die Türe und stieg auf der Fahrerseite ein. Er stecke den Schlüssel ins schloss und schaute sie an. "Aber wieso denn nicht? Du kannst ruhig wenn du willst".

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"Ich weiß nicht mal wie das geht, ich mache nur alles kaputt." sagte sie dann und grinste leicht.

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"Ich würde es dir dann erklären, keine Angst" meinte er lächelnd und fuhr dann auch los. Der Weg führte ihn zurück zu sich nach hause. Wo er den Wagen dann auch auf dem Hof abstellte und ausstieg.

Auto:

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Alex lächelte und schwieg die Autofahrt lang und stieg dann auch aus und holte die Hunde.

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Ray gab seiner Freundin den Haustürschlüssel, damit diese aufschließen konnte solange er seinen Hund trug.
Chester fing erneut an zu wedeln und freute sich endlich wieder zuhause zu sein.

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Alex schloss auf und ging in das Haus und sah zu Ray.

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Ray folgte ihr und legte seinen Hund in dessen Korb, welcher sofort wieder Platz für seine Freundin machte und auf diese Wartete.

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Lilly rannte auf Chester zu und legte sich zu ihn.
Alex küsste Ray dann liebevoll.

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30 Tage später
In all der Zeit war eine Menge geschehen. Die zwei hatten sich viel getroffen und verbrachten gerne die Zeit zusammen. Genau wie ihre Hunde, waren auch sie noch immer frisch verliebt und konnten kaum Zeit ohne denn jeweils anderen verbringen.
Arbeitsbedingt, musste Ray für einige Tage weg gehen um dort an einer Schulung Teilnehmen zu können. Nach langem besprechen hatten sie ausgemacht, das Chester bei ihr bleiben konnte, da er diesen nicht mit nehmen durfte. Heute war der Tag seiner Abreise.

Seufzend stand er da und betrachtete seinen gepackten Koffer, hatte er wirklich alles was er brauchte dabei, oder fehlte noch etwas? Erneut machte er seinen Koffer auf und schaute nach ob wirklich nichts fehlte, was er schon zum fünften mal in folgte tat und jedesmal viel ihm etwas neues ein was er ja noch gebrauchen könnte.

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Alex stand hinter ihn und gefiel es überhaupt nicht,dass er für einige Tage weg musste. Sie suezfte innerlich und sezte sich aufs Bett. " Wie oft willst du noch in den Koffer sehen?" fragte sie und lachte leise.

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Ray zog all seine Sachen hinaus und sortierte sie noch einmal hinein, schaute ob er wirklich genug von allem hatte. "Ich weis nicht, ich hab immer das Gefühl das ich etwas vergessen habe, was zum Beispiel würde ich tun wenn ich keine Hosen habe, wenn ich keine Shorts habe oder irgend was anderes vergesse? Ich wäre aufgeschmissen."
Kaum hatte er es wieder fertig eingeräumt, fing er erneut an es wieder aus zu räumen. Man merkte ihm an das er nervös war, das er Angst hatte weg zu gehen, doch musste er es.

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Alex lachte. " Du hast doch alles." sagte sie dann und sah ihn lächeln an. " Wovor hast du Angst?" fragte sie ihn dann und stand auf um etwas zu trinken und kam dann wieder zu ihn.

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Ray seufzte, sie hatte recht, er hatte wirklich alles. Er packte wieder alles hinein und schloss denn Koffer. Mit leichtigkeit stellte er ihn auf den Boden und setzte sich aufs Bett und blickte seine Freundin an. "Ich will nicht dahin, das ist doch scheiße."

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Alex sah ihn an und leckte sich sohin, das ihr Kopf auf seinen Schoß lag, sie blickte ihn an. " Du stribst schon nicht davon." sagte sie leise und küsste ihn liebevoll.

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Ray strich ihr liebevoll über den Kopf und atmete tief durch.
"Ich weis, aber dennoch, solange getrennt von dir, das ist wie sterben."

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Alex sah ihn an und lächelte liebevoll. " Aber wir halten doch Kontakt, dass schaffen wir schon." sagte sie und kuschelte sich an ihn und küsste ihn nochmal. " Du musst los." sagte sie leise und sah auf die Uhr,