Nach all der Zeit

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Alex lächelte sanft und sah ihn an. Als er ihr erklärte, was er heute alle erlebt hatte, hörte sie ihn zu und nickte etwas verständlich und trank noch ein Glas." Ich war in Uni und hab dann auch ein Hund gesucht, wie du weißt." sagte sie und grinste etwas." Das liegt vielleicht auch daran, dass ich erst seid 4 Jahren in das reiche reingezogen würde, sonst habe ich im Heim gelebt." sagte sie dann und sah ihn an.

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Ray blickte sie an, als sie meinte das sie rein gezogen war, das sie im Heim gelebt hatte.
"Du warst im Heim?" meinte er und wirkte leicht geschockt. "Ich dachte immer diese Lackaffen adoptieren sich keine Kinder, aus Angst das die Ungeziefer und sonstige Krankheiten haben. Nichts gegen dich, ich denke nicht so, aber ich dachte immer das die reichen so denken." um weitere Peinlichkeiten oder der gleichen zu vermeiden, trank der den Rest seines Glases auf einmal aus und füllte sich gleich nach, fragte jedoch aber auch, ob Alex auch etwas wollte.

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Alex war verwundert über seine Frage. " Ja war ich." sagte sie dann und sah ihn wieder an als er sprach."Doch,weil ich Studiere und damit gut rein passe und weil die anderen hässlich waren, so wie sie es mir sagten." sagte sie dann und seufzte leise. " Ja gerne." flüsterte sie leise und trank sein Glas schnell aus.

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Über ihre Aussagen hin musste er schmunzeln, also hatte er doch irgendwie recht, einmal reich immer reich und reiche waren eben Arschlöcher, aber dennoch war sie anders als die anderen, genau deswegen mochte er sie, weil sie nicht war wie die. Als sie ihr Glas leer hatte, schenkte sie ihr erneut nach, schenkte sich auch ein und so tranken die beiden, tranken die Flasche zusammen leer, fragte sie ob sie noch ein Glas mit ihm trinken wollte, als ihres erneut leer war.

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Sie sah auf ihn als er schmunzelte und sie musste dann auch schmunzeln. Es war ansteckend. Als sie nun noch mehr tranken und noch mehr tranken, bis die Flasche leer war. Ja Leer, so richtig Leer. Waren die beiden schon etwas voll, vielleicht auch ein bisschen zu voll. Alex sah ihn an und strich dann über seine Wange und küsste ihn dann sanft auf die Lippen.

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Ray erwiderte den Kuss, legte sie Arme um ihren Körper und zog sie dicht an sich. Er schloss die Augen, genoss den Moment und lies sich mit ihr, zur Seite fallen, lag nun auf dem Sofa, er unten sie oben. Eng schlang er die Arme um sie, zog sie dicht an sich. Seine Zunge strichen über ihre Lippen, baten um Einlass.

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Als Alex dicht an sie gezogen würde, lies sie ein seufzer von sich und legte die Hand in sein Nacken und küsste ihn immernoch. Als er sich dann auf das Sofa fallen lies, fielen ihre blonden Haare etwas in sein Gesicht. Als er mit seiner Zunge über ihre Lippen fuhr, öffnete sie leicht ihren Mund und umspielte seine Zunge mit ihrer.

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Sanft streichelte der junge Mann das Mädchen an ihrem Rücken, war liebevoll, zärtlich. Denn Zungenkuss behielt er bei, liebkoste sie sanft. Ihre Haare machten ihm nichts aus, es war ihm egal.
Er merkte das er es wollte, das er sie wollte.

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Alex genoss es und löste denn Kuss dann auf und drückte ihr Becken etwas gegen seins. " Wie wärs, wir beide? Zwei Leidenschaftliche wunderbare...Menschen sind doch recht gut zusammen im Bett." sagte sie leise, wirkte aber etwas angeschlagen. Dann drückte sie sich an ihn und küsste ihn kurz.

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Der Druck gegen sein Becken, sorgte dafür, das der Druck gegen sein glied auch erhöht wurde, das er mehr Lust darauf bekam. Auf ihre Worte hin blickte er sie an, erwiderte den kurzen Kuss und drehte sich dann auf sie. "Warum Bett, hier gehts doch auch." meinte er dann und gab ihr wieder einen Kuss.

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Jetzt war sie unten und das genoss sie irgendwie. Sie bekam auch immer mehr Lust auf ihn. Ob er gut im Bett war? Ob er eine Freundin hatte? Wie alt er war? Das war ihr eigentlich alles egal. Sie wollte ganz alleine nur noch ihn, jetzt. " Mit Bett meinte, ich eigentlich Sex." sagte sie leicht verfüherisch und erwiederte seinen Kuss.

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Bei ihrer Aussage, musste er innerlich lachen, hatte sie wirklich gedacht, das er so blöd war und es nicht wusste? Selbst wenn, ihm war es egal. Egal was nun passieren würde, er würde sie nehmen, wollte kein langes Vorspiel, wollte sofort. Er zog sie aus, vergnügte sich dann noch ein wenig mit ihren Brüsten.

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Alex zog ihn dann auch aus und genoss es sichtlich. "Ich will dich jetzt sofort." sagte sie leise und küsste ihn liebevoll. Als er sich dann ihre Brüste machte und sie drückte ihr Unterleib an seins.

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Ray erwiderte denn Kuss, gab ihr was sie verlangte, wusste nichts von ihr, wusste nicht ob sie schon mal hatte, wusste nicht ob er schnell und wild sein konnte, oder ob er langsam und vorsichtig sein musste. Es war schwer etwas zu tun, wenn man so wenig wusste, wenn man jemanden nicht weh tun wollte, jemandem aber auch nicht das Gefühl geben wollte, das man der Person nur zu traute Jungfrau zu sein.
Er beschloss es normal zu machen, er würde spüren wenn sie Jungfrau wär, würde spüren das sie extrem eng war, würde es merken wenn sie weinen würde, doch hatte er dann Angst, das sie nicht mehr wollte, ihn nicht mehr wollte, ihn schlug, weinend das Haus verlassen würde und er sie nie wieder sehen würde.

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Als er in ihr drang, knifft sie kurz die Augen zusammen, aber schmerzen. Schmerzen? mh, hatte sie nicht wirklich. Sie war recht eng, aber nicht so das es für ihn schmerzhaft sein würde. Sie genoss es und klammerte sich etwas an ihn und küsste ihn dann liebevoll und strich über seine Haare und drang mit der Zunge in seinen Mund vorsichtig und umspielte seine Zunge.

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Es war perfekt, er war drinnen, bewegte sich. Kein Schmerz, kein Schlag in seinem Gesicht, kein weinendes Mädchen vor ihm, es lief alles super, perfekt für ihn und sie. Er erwiderte den Kuss, lies ihre Zunge seine umspielen, spielte mit und wurde schneller in ihr, wurde härter, genoss es.

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Der Sex war echt super.Als er schlimmer würde, krazte sie sein Rücken etwas auf,blutig. Ja er blutete am Rücken etwas. Ihr gefiel das harte, schnelle mit ihn. Er war echt gut im Bett und sie stöhnte leise auf, als er imemr härte würde. Sie küsste ihn dann aber wieder und genoss es,

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Das kratzen, das Blut, all das machten ihm nichts aus, ließen ihn härter und stärker werden. Es fand es toll wollte es immer wieder, wusste das er erneut mit ihr wollte, das er nur sie wollte.
Zwischen durch stieß er sein Glied immer wieder so tief es ging in sie hinnein, achtete jedohc darauf ihr nicht weh zu tun.

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Alex krazte mehr und stöhnte lauter und sie wusste das sie bald kommen würde. Ob es zu früh war? "Gefällt es dir?" sagte sie leise und küsste ihn dann aber wieder ohne ihn eine antowrt sagen zu lassen.

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Ray brauchte ihr keine Antwort zu geben, zeigte ihr das es ihm gefiel, wurde erneut härter, merkte wie er kurz davor war. Sie war eng, wodurch er eine intensivere Reibung hatte, was dazu führte das er schneller kommen würde. Wie weit war sie? Würde sie auch kommen? Ray wusste, das wenn er einfach weiter machen würde wenn er kam, das sie nicht merken würde ob er kommt oder nicht, und dies war sein Plan.

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Als er noch härter wurde,stöhnte sie lauter und bewegte sich leicht gegen ihn.Sie würde bald kommen und da durch würde sie lauter . Als sie dann kam, einen Orgasmus bekam, krazte sie sich mehr in sein Rücken und atmete etwas schneller.

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Ihre Bewegungen machten ihn an, sorgten dafür das er den letzten Moment so schnell machte wie er konnte. Er kam kurz nach ihr, stöhnte mit ihr, lies sich auf sie fallen, jedoch ohne ihr weh zu tun.

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Als er kam, lächelte sie sanft und drückte sich nochmal an und küsste ihn kurz am Hals. Es kam vielleicht scheiße, aber das wollte sie einfach wissen. " Darf ich hier schlafen oder soll ich nach Hause ?" fragte sie dann plötzlich, total unpassend aber naja. Sie seufzte innerlich als sie merkte, das sein Rücken total zerkrazt war.

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Auf ihre Aussage hin musste er kichern und kam aus ihr raus. "Klar kannst du hier schlafen." meinte er und nahm sie auf die Arme und trug sie hinauf in sein Schlafzimmer. Am Bett angekommen, legte er sie sanft hinein und legte sich zu ihr, deckte sie zu und zog sie sich an sich. Mit seinen Armen umschlang er ihren Körper, hielt sie fest, beschützte sie.

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Alex stöhnte kurz auf als er sich aus ihr entfernte und sie lächelte dann.Als er sie zum Schlafzimer trug, lächhelte sie liebevoll und küsste ihn kurz auf die Wange. Sie kuschelte sich dann an ihn, als die beiden lagen und schloss die Augen. " Schlaf gut." sagte sie liese und kuschelte sich immer wieder an ihn als sie einschlief.